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Geschrieben von tonib am 21.02.2017, 9:48 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

Irgendwann kann man sich seine gesellschaftlichen Beziehungen auch selbst erarbeiten; wie gesagt, bei der Einstellung spielt es im Moment nach meiner Erfahrung keine Rolle - auch da es von allem zu wenig (gute Ärzte, Anwälte, Berater, Ingenieure (wobei Ingenieur ein Aufsteigerberuf ist, da gelten sowieso andere Regeln) gibt. Die HR Leute sind meist auch eher nicht elitär. Und dann gibt es noch Dinge, die nicht statusabhängig sind wie z.B. Leistungssport oder soziales Engagement, die Chefs auch ganz toll finden. Und in großen Unternehmen fast immer auch Diversity Vorgaben, die alles ein bisschen mischen. Also, ich sage nicht, dass es überhaupt keine Rolle spielt, aber wirklich sehr selten die entscheidende.

Die Zeiten, in der alle im selben oder vergleichbaren Internat, im selben Elite-Funkerbataillon und in derselben Burschenschaft waren, (an solchen Orten habe ich noch als Studentin gearbeitet) sind Gott sei Dank vorbei.

Mit Messer und Gabel essen können sollte man natürlich trotzdem.

 
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