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von Leena  am 20.02.2017, 9:53 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

"Ich gehe davon aus dass die, die für einen Hungerlohn arbeiten und auf die Tafel angewiesen sind, eher nicht das Abitur mit Studium haben."

Spontan würde ich eher davon ausgehen, dass die "Aufstocker", die Vollzeit arbeiten, sich ein Bein ausreißen und trotzdem auf Sozialleistungen angewiesen sind, in der Mehrheit nicht unbedingt die sind, die ihren Kindern vorleben, sie müssten sich in der Schule nicht anstrengen und nichts leisten und sie würden ja eh versorgt. Die, die nicht arbeiten (und es teilweise nicht mal schaffen, das Kind in den Kindergarten zu bringen), halte ich grundsätzlich für schwieriger, was den Bildungserfolg ihrer Kinder betrifft.

Ansonsten kenne ich etliche Akademiker, die von Hartz IV leben bzw. gelebt haben, die sind dann zwar nicht geistig arm, aber finanziell.

 
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