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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 20.02.2017, 10:06 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

Erkläre mir bitte meinen Fehler. Hier meine Sichtweise :in einem Land in dem fast nur jemand mit mindestens Fachabitur einen gut bezahlten Beruf bekommt, gibt es immer mehr Menschen in prekären Beschaftigungsverhaltnissen. Dies ist die Folge einer Politik, die die Arbeitslosenrate senken wollte und Menschen, die ansonsten kaum vermittelbar waren, in Arbeit bringen wollte. Die Statistik sieht derzeit so aus, dass es drei Millionen Arbeitslose gibt. Die, die für ein Euro fünfzig irgendwo ein Praktikum machen, sind da gar nicht mitgezählt.

Das wird als großer Erfolg gewertet. Hauptsächlich betroffen :alleinerziehende Mütter.

Der relativ niedrige Bildungsstatus führt dazu, dass die Kinder auch einen niedrigen Bildungsstatus bekommen. Natürlich werden die später keine VW Manager mit Koi Heizung. Das ist mal klar. Sie werden mit Glück eine Leiharbeiterfirma finden und bei der Tafel ihr Essen beziehen. Denn ohne Bildung kein guter Job. Eine Spirale.

Aber auch das wird als Erfolg gewertet, denn wir haben ja die Tafeln. Und ich will das alles nur schxxxxe finden, weil ich ein grundnegativer Mensch bin.

Meiner Meinung nach gehören Bildung, Elternhaus, schlechte oder gute Chancen untrennbar zusammen.

Meine These :würde unser Staat mehr in Bildung investieren, gäbe es weniger Armut. Denn es gäbe weniger Leute mit Hauptschulabschluss, die nirgends vermittelbar sind. Nur eine These. Kann natürlich auch falsch sein.
Richtig verstanden?


Liebe Grüße

 
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