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Geschrieben von Daffy am 20.02.2017, 10:01 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

> Das wiederum liegt daran, dass das Elternhaus bei uns mehr Einfluss hat als in anderen Ländern - vor allem auch, weil wir eben kaum Ganztagsschulen haben (und Parallelgesellschaften zulassen, denen akademischer Ehrgeiz in weiten Teilen fremd ist).

Ah ja? Weniger Einfluss des Elternhauses? Wo denn? GB (klar, die vielen Internate, ein Hort der Chancengleichheit ), USA, Frankreich? Wenn es denn Ganztagesschulen sein sollen, werden die bildungsbewussten Eltern schon dafür sorgen, dass es an der Schule ihrer Kinder gewisse Standards und ein Mindestmaß an Disziplin gibt.

In D fallen hauptsächlich die Migranten hinten runter; mit Absinken des Niveaus an Schulen mit hohem Migrantenanteil (Privatschulen ausgenommen) sind die verbliebenen Kinder ohne Migrationshintergrund mitbetroffen (natürlich auch wegen der Gleichgültigkeit der dazu gehörenden Eltern); das liegt aber an unserer ganz speziellen Auswahl der Einwanderer, nicht am Schulsystem (klar, wenn in Kanada die Kinder chinesischer Herkunft überdurchschnittlich gut abschneiden, die türkischen und arabischen Kinder in D aber unterdurchschnittlich, liegt das am dreigliedrigen Schulsystem und den rassistischen Lehrern. Und die Kinder bringt der Storch ).

 
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