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Geschrieben von Johanna3 am 20.02.2017, 12:12 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

Wenn man Kindern sein Entsetzen über einen angeratenen Hauptschulbesuch zeigt, fände ich dies sehr abwertend! Und es würde das Kind sicher nicht zu guten Leistungen motivieren, wenn die Eltern entsetzt sind. Für so manches Kind ist die Hauptschule genau richtig. Auch wenn man es mittels exzessiver Nachhilfe auch durchs Abitur hätte drillen können.

Ich finde es schockierend, wenn man schon davon ausgeht, dass Kinder deren Eltern Harz IV beziehen "kaum Chancen" haben. Das ist in meinem Augen eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Ich denke, wenn man möchte, dass alle Kinder die gleichen Bildungschancen haben, gäbe es nur eine Möglichkeit dies zu erreichen: Es müssten alle Kinder nach ihrer Geburt im Heim aufwachsen,damit kein Kind einem anderen gegenüber benachteiligt wäre.
Ich verstehe auch nicht, wie viele darüber klagen, das sie dem 15 jährigen Kind kein Taschengeld geben können.

Für mich steht fest, dass, wenn man Kindern vorlebt "arme Leute" zu sein, dass die Kinder dann auch "arme Leute" bleiben werden.

 
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