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von Leena  am 28.06.2011, 9:27 Uhr

..wie der Staat einen ein Haus schenkt...

Was meinst Du, wie viele Porsche und co. angeschafft oder mittlerweile auch eher geleast werden, die dann angeblich als Firmenauto genutzt werden - schließlich muss man ja auch was für sein Image tun, wenn man z.B. als Steuerberater oder Rechtsanwalt bei seinen gutbetuchten Kunden vorfährt. *grins*

Firmenwagen und Privatnutzung ist jedenfalls grundsätzlich ein sehr beliebtes Thema bei Betriebsprüfungen, und sehr oft finden sich da sehr schöne Mehrergebnisse für den Prüfer. :-)

Ich sehe es jedenfalls auch so, dass der volkswirtschaftliche Schaden bei einem gutverdienenden Unternehmer, dem seinem Sohn einen Porsche überlässt und den Wagen als Firmenwagen abrechnet, SEHR viel größer ist als bei dem Ehepaar hier im Beispiel, das ein Häuschen kauft und an die "Hartz-IV-Tochter" samt Mann vermietet. Unrechtsbewusstsein dürfte bei dem Unternehmer übrigens auch meistens nicht vorhanden sein - schließlich arbeitet er ja so viel und muss sooooo viel Steuern zahlen, der Ärmste, da ist es doch nur legitim, wenn er ein bisschen was doch noch "finanziert bekommt"... *grrr*

 
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