Über 18 ...

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Geschrieben von DK-Ursel am 12.03.2022, 12:05 Uhr

Wechselmodell beim 19 jährigen Sohn

Dem hätte ich vor 10 Jahren noch zugestimmt - heute bin ich klüger.
Es geht durchaus anders, und ob man das letzte Gzmnasiumsjahr (oder sogar alle) ohne "Zuhause" oder eben zuhause mit / bei Muttern mit Roomservice macht, ist keine Alterssfrage, keine Frage, ob Studium oder Schule, sondern einfach manchmal Notwendigkeit und Lebenssituation.
Und der neue Lebensabschnitt muß nicht an Schule oder Studium festgemacht werden, der kann auch woanders anfangen: zum Beispiel mit dem Leben allein (oder eben beim Vater), zumal er in der Schule verankert ist und nicht enmal NEU beginnt, zumal er sowohl den Vater als Ansprtechpartner hat als auch Lehrer,die er schon kennt und sicher auch um mind. "Erste Hilfe" bitten kann, wenn schulisch etwas anbrennt.
Da wäre ein Neustart im neuen Wohnort, ohne eine Seele zu kennen und auch erstmal herausfinden zu müssen, wo wann welche Vorlesung für einen selber relevant ist, eindeutig schwieriger.
So gesehen also ist m.E. JETZT der deutlich leichtere neue Anfang eines neuen Lebenabschnitts.

Es gibt Menschen, die das schaffen - sogar unter schwierigeren Bedingungen.
Nein, ich würde ganz sicher nicht warten und erst in einem Jahr meinen unselbständigen Sohn in die Fremde ziehen lassen, während ich in Griechenland sitze.
Wobei auch DAS gut gehen kann.
Nur eben sähe ich das als deutlich schwieriger, wenn man sich solche Überlegungen macht und nicht als Ausgangspunkt eh findet, daß es mit 19 Zeit ist, sich auf eigene Füße zu stellen, wie auch immer.

 
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