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Geschrieben von DK-Ursel am 13.03.2022, 23:09 Uhr

Wechselmodell beim 19 jährigen Sohn

Das ist aber auch sehr leicht gesagt.
Mel sagt selbst, der Mann könne sich nicht bwegen, Und das kann ich gut verstehen.
Sie ist prinzipiell bereit, ins andere Land zu gehen, wieso soll der Mann da seine existenz aufs Spiel setzten und nochmal ganz neu anfangen, womöglich ophne adäquate Sprachkenntnisse?
So leicht ist das alles auch nicht.
Bei kleinen Kindern wäre das anders, aber wir reden von erwachsenen Kindern - um die darf man sich sorgen, aber man muß ihnen auch zutrauen, ihr eigenes Leben zu leben.
In 1 Jahr zieht der Sohn weg - er wird kaum ihr zuliebe auf sein eigenes Leben auf Dauer verzichten .Und genauso wenig wird er ihr jetzt Gesellschaft leisten und ein Jahr mit ihr verbringen...

Klar ist es prima, wenn das kind zuhause leben kann bei Muttern.
Aber wenn das Leben dagegenspielt, ist das so und auch zu schaffen.
Es gibt Kinder , die trotz großer Probleme mit sich selbst und der Umwelt sogar eigenständig beschließen, ihr Abitur zu machen - udn es mit eigener Bleibe schaffen.
Es gibt Kinder, die dabei zuhause wohnen, aber jobben und trotzdem den besten Schnitt heimbringen.
es gibt solche,die mittendrin die Scheidung ihgrer Eltern verkrfaten müssen - auch damit wartet man manchmal tunlichst nicht, bis das Kind Abi hat.
Und wer Eltern hat, die beim Abi nicht helfen und Englischvokabeln abhören können, schafft es trotzdem - vielleicht sogar besser durchs Leben,.weil er/sie gelernt hat, daß nicht Mutter, sondern er/sie selbst Verantwortung trägt.

Und wie gesagt:
Beim Abi muß er weder Wohnort noch Schule wechseln, alles kann laufen wie immer, nur Mamai steht nicht mit Essen und Wäsche da - wo ist das Problem für einen jungen Mann, der lernen soltle, sein Leben indie Hand zu nehmen?
Aber es gibt auch Eltern, die suchenden Job beim Firmenchef (ich habe Firmenchefs diesbzeüglich klagen hären), die mieten die Zimmer üfr die Studierenden und die managen das Leben ihjrer Kinder.
Wer das kann und will - okay. Ob man dem Kind damit immer nur Gutes ist? Ich zweifele.

Übrigens, Mel hatte auch schon geschrieben, daß der Junge das sich zutraut und ggf .auch zum Vater zöge - das Problem ist eigentlich also aus der Welt und die Frage dahingehend überflüssig.
den nnatürlich - udn auch das hatte ich geschrieben - muß das auf Augenhöhe geklärt werden. Aber da er volljährig ist, eben wie unter Erwachsenen.
Das hat ja geklappt -also, wie erwähnt, Problem gelöst.

 
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