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Geschrieben von einöde am 28.12.2009, 0:01 Uhr

Ich suche eine Lösung,

für mein/unser Problem:
Mangelnde/unterschiedliche Kommunikationsverhalten und daraus resultierend jetzt ein Verstärkung des Problems wegen 4ten Kinderwunsches. Was ich im Moment als eine grosse Beziehungskrise ansehe.

Wäre die sterilisation nicht durchgeführt worden, würde mein Patner einfach den Weg des gringsten Widerstands gehen und nachdem bei uns keine Verhütung (ein Kind trotz Kondom eins trotz Spirale) funktionierte in der Vergangenheit, würde es dann eben einfach so laufen.

Kinderwunsch ist nicht konsensfähig? Hm...wie meinst Du das? Also bist Du der Meinung eine Beziehung muss daran immer scheitern? Aber gleichzeitig schreibst Du, dass Du kein Kind wolltest und deinem Mann zuliebe dann eins bekommen hast.
Bin gerade verwundert, ich dachte du hast zwei da deine doch nicht zusammen spielen...oder verwechsele ich was...oder zwei Väter? aber da würden deine Ansichten die aus den Beiträgen sprechen dann nicht dazupassen....bin verwirrt....habe heute woh zuviel gelesen und geschrieben :-(.

Aber zurück zu deinen Posting:
Ihr habt doch einen Konsens gefunden, oder ist DARAN (bzw. den Folgen die es nach sich zog) dann die Beziehung gescheitert?
Hast Du dein "nachgeben" hinterher als Fehler gesehen?
Wie hat dein Partner den Schritt von Dir aus seiner Perspektive gesehen? Müsste dich ja dafür auf die Hände getragen haben -ist schliesslich ein grosses Zugeständnis-, weshalb scheiterte es dann doch?

Einer muss "nachgeben", aber wie (egal wer nachgibt) kann man die Nachteile für denjenigen "abfedern"? Welche Folgen hat es auf lange Sicht für die gesamte Familie? Wie weit kann man das JETZT schon absehen?

Ja, ich habe es schon wahrgenommen: Im Zweifelsfall wurde von den Antwortern dann der Konsens für ein Kind gefunden und nicht "gegen".
Alle scheinen soweit damit auch zufrieden zu sein...
Kann ich ja von meinem Partner auch behaupten, ohne die zwei Grossen würde ihm wirklich was fehlen...Aber der Kleine "nervt" in in der Nacht, schläft halt leider immer noch nicht durch obwohl er schon 1,5 Jahre alt ist...

Wäre interessant jemanden zu lesen der darauf verzichtet hat und es nun auch definitiv zu spät ist (also zu alt), wie diese Person das damals empfand und wie heute.

Was ich erwarte: Anregungen zum nachdenken, Erfahrungsberichte

Mir fallen schon noch ein paar Kompromisse ein (Pflegekind NACH Babyphase), ist aber noch nicht ausgereift. Vielleicht stand ja jemand auch schon mal vor dem Probleme und hat dann eine Lösung für sich gefunden und vielleicht kann ich daraus auch was mitnehmen...

Entschuldigung wenn es Dich verwirrt, ist nicht meine Absicht! Ich bin ja selbst darüber "erschrocken" was es dann gleich für eine Resonanz erzeugt hat und habe dann wohl relativ "unstrukturiert" geantwortet.

Wie gesagt, zuerst wollte ich, da das Wort "Kriese" fiel einfach nur wissen an welchen Themen sich bei anderen so die "grossen Kriesen" manifestieren. Und ob bei irgendjemand vielleicht auch mal das selbe Thema war....(zuzusagen Erfahrungsbericht aus dem man lernen kann).

Was sagt der Mann:

Aussage 1 (kann ich verstehen!):
Ich möchte endlich wieder in der Nacht durchschlafen können, aber wenn ich ihn dann anbiete er könne bei den Grossen schlafen (die schlafen durch!) dann bleibt er doch, da ich ja nicht mitgehe...einer muss ja bei ihm bleiben um ihn zu beruhigen wenn er in der Nacht aufwacht, da sonst in der Wohnung ALLE wach werden.....und die müssen ja dann auch in die Arbeit/Schule am Morgen...

Aussage 2 (nervt mich, zugegebnermassen!)
"drei sind doch mehr als genug, irgendwann muss schluss sein"

Ist er "redebereit": Das war er nie und das wird er nie sein, zumindest nicht so wie ICH reden verstehe, DAS habe ich ja nun vor ein paar Tage ENDLICH begriffen. Er lässt sich eben eher treiben nach dem Motto "wird schon".

Erwartest du, wenn man ein (für sich) grosses Problem hat, das dies dann innerhalb 1 Tag gelöst wird? Wäre schön, ist aber selten so ....
Wo "ticke ich aus"? Habe nichts dagegen, wenn AUCH von Ternnung geredet wir (schliesslich auch EINE Überlegung von vielen), mich störte nur das NUR von Trennung geredet wurde. Verstehst Du den Unterschied?

Und eins habe ich gelernt:
Für mich macht es keinen Unterschied ob man ein 1tes oder 4tes Kind möchte, für die Mehrheit ist es ein GROSSER Unterschiedes. 1tes Kind rechtfertigt Trennung 4tes nicht....jetzt muss ich es nur noch "verstehen" lernen, dann verstehe ich vielleicht auch die zweite Aussage meines Partners besser, wäre ja auch schon einen Schritt weiter....

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