Angebotszeittel

Bei uns ist es ja auch wie bei wohl bei vielen - und PearlandMum spricht es an:
im Dorf gibt es nichts, also muß ich fahren.
da gewöhnt man sich nicht nur Votrausplanung an, sondern auch eine gute Vorratshaltung.

Und die Fahrerei verbinde ich meistens auch mit Kursen, mit anderen Besorgungen etc.
Dann ist je nach Strecke und Zeit mal der eine, mal der andere Supermarkt dran und auf dem Zettel steht,was ich aktuel lwirklich brauche und was ich dann in jedem Supermarkt bekomme, und was ich als Angebote wo mitnehmen kann.
Hat sich jahrelang bewährt, geht auch mangels kleinerer Fachgeschäfte kaum anders.
(Der Schlachter hier macht dauernd auf und zu mit neuem Inhaber, alle klagen, daß keiner da ist, keiner kauft dort, weiles zu teuer ist,...die Bäckerläden ,die es im Einkaufsort gab, als ich herzog, gibt es auch nichtmehr: in den Supermärkten gibt es frischgebackenes Brot und Brötchen (meist billiger)

Dazu kommt, daß alle eben berufstätig sind und gar nicht die Zeit haben, an 3-5 verstreut liegende kleine Lädchen zu fahren, um dort jeweils 1-2 Teile zu kaufen.
Man ist die Theken hier auch gar nicht mehr gewöhnt - Meierei liegt ca. 10km von hier, aber die meisten kaufen ihren Käse eben abgepackt im Supermarkt...

Ichfreue mich,d aß der kleine Ausländer in derFußgängerzone sich gerade ganz gut zu halten schent, viele haben vorher auf- udn schnell wiederdichtgemacht.
Da kaufe ich so oft wie möglich ein ,aber zugegeben: DAS ist sehr umständlich,weil ich mein Auto j.w.d. abstellen muß und den Weg eben extra einplaen muß.
Bei Zeitmangel zwischen meheren Arbeitsgebener aufwendig... und für mich ja auch nicht für den täglichen Bedarf geeignet.

Einkaufsgewohnheiten hängen eben von vielem ab - vor allem natürlich von Angebot, Zeit und Geldbeutel. Und das ist in jeder Familie ja anders.

(Als die kInder noch klein waren, hatte ich einen festen Einkaufstag, an dem ich mit mit Kind durch die Läden "schlenderte", das war sehr schön und immer lustig mit Kind, aber da war die Zeit eben auch da.)

Gruß Ursel, DK