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Geschrieben von Häsle am 14.07.2018, 15:28 Uhr

Zurück im Land von Turnschuh und Cargohose!

Mir geht's wie 3wildehühner.

Ich kleide mich schon immer genau so wie jetzt. Den Veränderungen meiner Figur geschuldet haben sich die Schnitte im Laufe der Jahrzehnte etwas verändert, aber von Jeans, T-Shirt und Turnschuhen bin ich seit dem Kindergarten nicht wirklich weg gekommen. Mir gefällt das so und ich fühle mich nie underdressed.

Für Röcke und Kleider sind meine Beine zu stumpig. Das sieht mit flachen Schuhen blöder aus als Jeans(-Shorts). An sehr heißen Tagen ist mir das wurscht, da mag ich es luftig. Aber Absatzschuhe tu ich mir nur zu ganz besonderen Anlässen an.
Schminke und Schmuck finde ich bei anderen schön, mich nervt und behindert sowas nur.
Nicht umsonst habe ich mir keinen Beruf gesucht, für den ich mich jeden Tag "hübsch" herrichten muss. Das war für mich tatsächlich ein Ausschlusskriterium.
Und da ich nicht auf den durchgestylten metrosexuellen Kleiderständer-Typ stehe, hatte ich auch nie Probleme damit, passende ansehnliche Männer zu finden.

Was mir auffällt, überall auf der Welt, sind Frauen mit viel zu engen Klamotten und leblosen, aufgemalten Gesichtern. Und die austauschbaren Mädchen/Frauen mit großen Sonnenbrillen, blondierten Haaren und Kleidung, die offensichtlich gerade "in" ist. Da stechen Jeans+Shirt und Funktionsklamotte mehr aus der Masse heraus und sitzen meistens um Längen besser.

 
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