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Geschrieben von Tai am 05.06.2017, 11:01 Uhr

Richtig. Und falsch.

Der IS hat natürlich mit dem Islam zu tun.
Aber was heißt hier fehlgeleitete Interpretation oder Missbrauch desselben?

Hast du den Koran gelesen? Weißt du, dass Mohammed, der immer noch gepriesene Prophet, ein Kriegstreiber und Kinderschänder war und zum Abschlachten der Ungläubigen aufrief?

In den Köpfen der meisten in muslimischen Ländern sozialisierten Menschen steht die Scharia über gesetzlichen Recht.

Jessi hat es ja sehr gut ausgeführt. Demokratie, Freiheit, Gleichberechtigung, Toleranz, auch wirtschaftliche Erfolge, sucht man in muslimischen Ländern vergebens.
Das alles wird mit den hunderttausenden Moslems nun zu uns importiert.
Und kommt es mir nur so vor, oder herrscht in den Ländern der Religion des Friedens Krieg und Gewalt?
Attentate jeden Tag?

Der aufgeklärte Islam, der nötig wäre, um unsere Gesellschaft zu bewahren, wird zurückgedrängt durch strenge fanatische Auslegung.

Vielleicht ist der Islam ja der einzige Halt, das Gefühl von eigener Stärke, Größe und Macht, das die jungen und ungebildeten Männer mitbringen? Warum sollten sie mitarbeiten, ihn einzudämmen?

Mit dem Flüchtlingsstrom kamen Assad-Gegner und Assad-Anhänger. Taliban und IS-Terroristen. Und ganz viele Nordafrikaner.
Warum sollten nur die wirklich Schutzsuchenden ihr Glück in Deutschland suchen wollen?

 
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