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Geschrieben von 32+4 am 16.12.2018, 13:52 Uhr

Ich mag die AfD nicht und für mich ist sie nicht wählbar, ABER ich finde......

Ähnliches gab es auch bei uns.
Da ging das Kind aber schon dort zur Schule, der Vertrag wurde in der Probezeit widerrufen, mit der Begründung, der Vater (der nicht vor Ort wohnt), sei "Das Problem".

Ganz schwierig, wenn man sich die satzung/die Grundsätze (denn das Kind zeigt die politische gesinnung noch nicht) durchliest, denn der Ausschluss widerspricht sich da leider mit den Grundsätzen der Schule. In unserem Fall gab es grossen Unmut auch aus linker Ecke gegen die Schulentscheidung. Leichter Imageschaden.
http://keinruhigeshinterland.org/2016/11/30/kuendigung-fuer-rechtsextremen/
(Zeitungsartikel sind leider nur durch Bezahlung lesbar, deshalb der Link oben)



Leider kommen ja nicht immer alle Details an die breite Öffentlichkeit.

Der Fall des AfD-"Problems", sehe ich ebenfalls als schwierig an.
Auf der einen Seite vermutlich die Hoffnung "integrieren des afd kindes^^ vs.der hier häufig diskutierten Problematik, dass rechtes Gedankengut in Vereinen/Kindergärten/Schulen arbeitet und dort neue spätere Mitglieder formen könnte. Vs.Grundgesetz

 
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