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Geschrieben von kevome* am 13.12.2018, 8:19 Uhr

Antisemintismus/Islamophobie

Ich bin bei den Diskussionen hier mal wieder über einen Punkt gestolpert, den ich nicht verstehe.

Warum ist Antisemitismus schlimm und Islamfeindlichkeit gesellschaftsfähig?

Für mich ist beides gleich verwerflich, wenn Menschen auf Grund ihrer Religion angefeindet oder ausgegrenzt werden. Offensichtlich werden hier aber Unterschiede gemacht.

Ich freue mich auf Erklärungen.

 
78 Antworten:

Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 8:27 Uhr

Wie viele Juden haben denn in den letzten 50 Jahren Terroranschläge gegen sogenannte Ungläubige in Europa verübt?
Ich denke keiner.
10 Juden begrapschen und vergewaltigen Mädchen?
Sowas ist hier noch nie passiert.
Könnte man vermutlich endlos fortsetzen die Beispiele.
Ich kenne einige Juden und komme prima mit ihnen aus.
Alle sind hier integriert und bringen Leistung für unsere Gesellschaft.
Religion betrachten sie als Privatsache.
In Sachen Islam vertreten sie ähnliche Meinungen wie ich auch.
Noch Fragen?

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Blueberry am 13.12.2018, 8:31 Uhr

Ich hab noch von keinem Juden gehört, der sich im Namen seiner Religion in die Luft sprengt und "Ungläubige" mit sich reißt oder gleich nur die Ungläubigen tötet. Bei Moslems kommt das ja hin und wieder mal vor, nicht?

Das ist meine Erklärung, wieso ICH kein Problem mit Juden, sehr wohl aber mit Moslems habe.

Auch von jüdischen "Extrawürsten" hört man doch sehr wenig. Aus Rücksicht auf Juden werden keine Weihnachtsfeiern umbenannt und niemand muss vom Schwimmen daheim bleiben oder Supermärkte nehmen Seifen aus dem Programm, weil sich die jüdische Seele an einer Darstellung stören würde...

Ich wüsste nicht mal, ob ich einen Juden kenne. Bewusst nicht.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von taram am 13.12.2018, 8:31 Uhr

Juden...haben 2015 Frauen von einem Foto retuschiert... passt gut zu dem Beitrag von Malus

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 8:32 Uhr

Das ist natürlich mit Terroranschlägen, Vergewaltigungen usw. zu vergleichen?

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Jessica90 am 13.12.2018, 8:34 Uhr

Ich denke weil Juden nicht auffallen, nicht zahlenmßig,äusserlich und auch so nicht anecken.. Und glaub bei ihnen ist der Glaube, dass sie Juden sind auch wenn sie selbst sich nicht an ihre Regeln halten. Aber ich bin mir sicher, orthodoxe strenggläubige Juden, würden genauso negativ auffallen. Nur vielleicht nicht so schnell...

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 8:39 Uhr

Ich arbeite direkt neben dem Haus von dem Nord-Hamburgischen Ober-Rabbi, streng gläubig. Das Bürohaus hat eine sehr alte jüdische Geschichte.....ich arbeite also mitten im jüdischem Leben. Es gibt direkt ums Eck eine jüdische Schule, jüdisches Leben mit Geschäften etc. ist hier sehr stark vertreten.
Aber, die streng gläubigen bleiben unter sich, grüßen nicht etc. Sie leben in ihrer eigenen Welt. Die Frauen haben sehr jung, sehr viele Kinder und tragen Perücken. Sie betreiben aber sogar eine Catering Firma und es duftet jeden Donnerstag hier so lecker...

LG maxikid

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 8:40 Uhr

Dazu kann ich noch die Bücher von Deborah Feldman empfehlen. Die Flucht aus einer jüdischen Sekte...sehr interessant.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 8:41 Uhr

Und müssen Ungläubige in ihrer Nähe um Leib und Leben bangen?
Ich glaube nicht.
Die sind alle friedlich und lassen Andersgläubige in Ruhe.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von taram am 13.12.2018, 8:50 Uhr

Es ist in unserer heutigen Zeit aber nicht mehr angebracht und zeigt, wie bekloppt Religion ist

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 8:52 Uhr

Mag sein.
Aber solange von einer Religion keine Gefahr für mich ausgeht toleriere ich sie.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Blueberry am 13.12.2018, 9:25 Uhr

Japp und genau das ist der Punkt. Von mir aus können Leute das fliegende Spaghetti-Monster anbeten, so lange das keine negativen Auswirkungen auf andere hat.

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Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Leewja am 13.12.2018, 9:27 Uhr

der Islam an sich ist, ebenso wie andere Religionen- eben das, eine Religion.
Da ich sehr für die Religionsfreiheit bin, ist es selbstverständlich richtig, jede Religion darunter zu fassen.

Nun habe ich weder bei Juden in Deutschland noch bei Christen, Buddhisten oder Spaghettimonsteranbetern in Deutschland das Gefühl, dass diese ihre religiösen Regeln über das Gesetz stellen.

Das Gefühl habe ich bei MANCHEN Moslems/Islamgruppierungen.

Und außerdem sind viele Moslems (nicht alle, ich bitte, das zu Kenntnis zu nehmen) frommer/religiöser, die Religionszugehörigkeit spielt im Alltag eine größere Rolle, als bei vielen "weihnachtschristen" - ichw eiß nicht, ob es auch Channuka-Juden gibt, ich vermute schon.

Das ist ein garvierender Unterscheid und die sehr nach außen getragene Religion, deren Werte als wichtiger angesehen werden, als die Regeln und Werte, die in der nichtmuslimischen Umwelt gelten, das macht Probleme.

Wie gesagt, bei einigen Moslems/Strömungen.

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Re: Antisemitismus/Islamophobie

Antwort von tonib am 13.12.2018, 9:28 Uhr

Die meisten Leute kennen keine (religiös) aggressiven Juden, aber hören täglich von aggressiven Muslimen.

Und eben auch wenig aggressive Christen (also religiös aggressiv).

Ich denke, wenn Aggressivität und Gewalt gleich verteilt wären, wären es auch die Vorbehalte.

Wobioe ich immer wieder erstaunt bin, dass es hier bei uns einen Bodensatz an Antisemtismus gibt, der irgendwie nicht auszurotten ist.

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 9:30 Uhr

Es sind eben nicht nur Einige, sondern sehr Viele.
Wenn es um eine Blutwurst geht dann gibt es große Kampagnen.
Wo bleiben diese Kampagnen wenn es um die Verurteilung von Terroranschlägen ihrer Glaubensgenossen geht?
Ich will nicht wissen wie viele sich insgeheim darüber freuen.
Die Dunkelziffer wird da sehr hoch sein.

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Re: Antisemitismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 9:31 Uhr

Aber selbst dieser Bodensatz wird so gut wie nie gewalttätig gegenüber Juden.
Da bleibt es doch meist beim Verbalradikalismus.

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von tonib am 13.12.2018, 9:32 Uhr

Das sind nicht MANCHE, das sind viele, deutlich mehr asl nur die Mehrheit. ich empfehle die Studien von R. Koopmann dazu.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Jessica90 am 13.12.2018, 9:36 Uhr

siehst du das meine ich. Viele Muslime wollen auch so leben, ist auf eine große Menge betrachtet nicht tragwürdig für den deutschen Staat. Ich denke auch die Probleme dringen nicht so nach draußen, weil es eben kleinere jüdische Gruppen sind. Es ist auch ein Unterschied ob man ländlich in der Wüste sozialisiert wurde oder in einer modernen Gesellschaft aufgewachsen ist. Ich glaub ein großer Unterschied ist es, dass die Muslime sich gegenseitig töten, bei den Juden ist das Bewusstsein da, dass sie sich ziemlich schnell selbst ausrotten würden. Die meisten Terroranschläge passieren ja unter und gegen Muslime selbst.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 9:41 Uhr

Die Satmarer Juden, heiraten sogar fast immer in der engsten Familie untereinander, damit der Familienstamm rein bleibt....sogar einen deutschen Juden, würden sie nie akzeptieren...

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 9:42 Uhr

Aber sie bedrohen mich damit nicht.
Das ist der Unterschied.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Miamo am 13.12.2018, 9:42 Uhr

Der Meinung bin ich ebenfalls.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 9:43 Uhr

mich bedroht auch ansonsten niemand.....

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Ninal0301 am 13.12.2018, 9:43 Uhr

Auch kein streng gläubiger Moslem würde sich in die Luft sprengen!

Selbstmord ist im Islam verboten!

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 9:54 Uhr

Na dann warte mal ab wenn der Islamismus durch weitere Einwanderung hier an Fahrt gewinnt.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Jessica90 am 13.12.2018, 9:55 Uhr

Das machen die meisten Muslime auch nicht, Es ist eben wie man seinen Fokus ausrichtet und was man sehen will. Es lohnt sich immer direkt den Kontakt zu suchen und Fragen zu stellen. Muslime wurden auch bedroht und genau dann die Deutschen als ausländerfeindlich zu sehen,lässt einen doch innere Mauern erst aufbauen. Ich finde schon das Medial man auch Einfluss nimmt. Wer suchet der findet wenn du jetzt in eine muslimische Gruppe gehst, dann ließt du halt, da wurde jmd. beleidigt, oder diskriminiert sonst was. Und beide Seiten haben Vorurteile, irgendjemand muss den ersten Schritt machen. Diese Verallgemeinerungen mache erst Probleme, niemand möchte in Schubladen gesteckt werden. Ich finde vor allen für Kinder ist es schwer, selbst wenn sie keine Ahnung von Religion haben sie werden von Allen Seiten in eine muslimische Rolle gedrängt. Dann suchen sie halt nach ihrer Identität ..und finden sie im Internet im schlechtesten Fall bei Hetztpredigern.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 9:58 Uhr

Du meinst, ich sollte mich gleich einschließen? Nein, ich habe keine Angst...vor den extremen Autoverkehr habe ich viel mehr Angst und dass ich von meinem Rad gerammt werde. Das ist auch wohl sehr viel wahrscheinlicher....als ein Anschlag

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in einem idealen islam wäre das vielelicht so

Antwort von Leewja am 13.12.2018, 10:14 Uhr

ein strenggläubiger Preister würde ja auch keinen kleinen Messdiener vergewaltigen.

Ledier sehen sich aber sowohl sich-in-die-Luft-sprengende Islamisten wie auch missbrauchende Priester durchaus als gläubig.
UndDu kannst Dich nicht auf eine Idealform eienr Religion berufen, wenn eben DOCH Menschen mit dem Namen Gottes oder Allahs auf den Lippen Verbrechen begehen.
Dann SIND das religiös-extremistisch geprägte Schandtaten und da kann man sich auch nicht rausreden. Dazu muss der Rest der religionsgruppe energisch und deutlich Stellung beziehen. Tut die katholische Kriche auch nicht, verachte ich sehr und trete daher auch aus. .

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Re: in einem idealen islam wäre das vielelicht so

Antwort von Jessica90 am 13.12.2018, 10:35 Uhr

Aber siehst du nicht das die Muslime zutiefst gespalten sind und sich gegenseitig abmurksen. Ich habe nicht das Gefühl dass sie dann die Extremisten feiern und sagen hey zur Abwechslung habt mal einen Ungläubigen getötet anstatt unsere Glaubensgeschwister. Wenn die Gruppen so gespalten sind und auch keinen anerkannten Vertreter haben kann man auch nicht eine gemeinsame laute Stimme wahrnehmen. Zum Beispiel die türkisch beeinflussten Verbände haben nicht Einfluss auf die arabischen Verbände und so weiter. Ich persönlich kenne keinen Muslim der Terror nicht verteufelt aber eben genug die selbst von Terror betroffen waren in irgendeiner Form. Vielleicht stumpft man ab wenn man mit Terror gegenwärtig aufwächst? Das ist ein sehr komplexes Thema wenn auch sehr interessant.

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von shinead am 13.12.2018, 10:40 Uhr

R. Koopmann kam übrigens zu dem Ergebnis das KNAPP 30% (!!) die Hälfte der Muslime den fundamentalen Islam unterstützen. Das sind deutlich weniger als 50%, also der Hälfte. Dementgegen stehen 4% der Christen die man als Fundamental betrachten kann.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von memory am 13.12.2018, 11:15 Uhr

Ich finde Leewja hat es schön beschrieben. Und dann sind es nat. Erfahrungswerte die bei jedem mit rein spielen. Persönlich kann ich Menschen , die ihre eigenen Befindlichkeiten ( wozu für mich als Atheist halt auch Religion gehört) extrem über das soziale und westlich gängige Miteinander stellen und ihre Ansicht als allgemein gültig und richtig sehen und den Rest im besten Fall nur minderwertig , egal welcher Religionszugehörigkeit, nicht ausstehen. Dabei hatte ich das " Vergnügen dieser Art "aber noch nie mit Juden , im Gegenteil , ich finde ihre Art faszinierend und intelligent ( kommt viell. aber auch auf die Person an sich an) ich mag da die Kommunikation, ohne das Gefühl , minderwertig zu sein oder missioniert zu werden. Auch weil ich finde, dass die Religion dort eine eher " private " Sache ist. Anders halt bis jetzt die Erfahrungen mit Moslems.....zusammenfassend könnte man sagen , der Umgang ist einfach nur nervig bis unentspannt. Ständig steht man mit einem Bein am religiösen Abgrund ...und wenn es nur der Mettigel ist der zu nah bei der Essenstafel steht.

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 11:28 Uhr

Du schreibst es richtig: "Das Gefühl habe ich bei MANCHEN Moslems/Islamgruppierungen."

Es gibt christliche, jüdische, islamische, atheistische und was auch sonst noch immer für Gruppierungen, die radikal sind und komische Ansichten vertreten.

Aber nur bei den Moslems sind ALLE Moslems schlimm, die ganze Religion ist abzulehnen usw.

Mich erinnert das sehr an antijüdische Propaganda vor geraumer Zeit. Nur das es jetzt eine andere Religion, die im Fokus steht.

Es muss doch wohl möglich sein, dass zwischen radikalen Auswüchsen und normalen Mitgliedern einer Religion unterschieden wird. Beides gibt es überall.

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Ich bin ja auch nicht islamophob

Antwort von Leewja am 13.12.2018, 11:45 Uhr

wes ist, das gebe ich zu, keine mir sonderlich sympathische Religion.
Das sind aber insgesamt wenige.

Ich finde aber jeden, der "der Islam" oder "alle Moslems" sagt, ebenso doof, wie einen, der "die Deutschen" sagt. oder "Die Juden". Oder "alle Ärzte".
Weil ich verallgemeinernder Vorurteile immer doof finde.


Und das "Religion-sehr-offensichtlich-nach-außen-tragen" sehe ich schon an sehr vielen Moslems, v.a. Muslimas, das Kopftuch ist da doch schon eins ehr offensichtliches religiöses Statement.
Es spielt daher IMMER eine Rolle, von einem anderen gegenüber weiß ich ja gar nicht, welcher Religion sie/er angehört.


Es spielt eine wesentlich größere gesellschaftlich bemerkbare Rolle, als das bei Juden oder Christen er fall ist (von orthodoxen, Schläfenlockentragenden Juden mal abgesehen, aber nur wenige laufen ja allein mit Kippa herum, jedenfalls in meinem Umfeld (Niederrehin, Krefeld, Dortmund).

Das an sich ist nicht schlimm oder verboten.
es ist nur auffällig.
Moslems sind häufig "offensiver" oder "öffentlicher " religiös und fromm, als andere in Deutschland vertretene Religionen.
Das kann man schon so sagen, denke ich.
und es spielt eine Rolle im Umgang, auchw enn es das vielleicht nicht sollte.
Andererseits,w arum sollte es das nicht?
Andere deutlich zur Schau getragene Merkmale bestimmter Zugehörigkeiten spielen ja auch eien Rolle, eine Nonne im Habit behandle ich tatsächlich auch anders, als die Omma mit Gesundheitsschuhen und Regehaube....

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Re: Ich bin ja auch nicht islamophob

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 11:53 Uhr

Ich finde Kopftücher auch befremdlich, man hat sich aber schon daran gewöhnt, ich zumindest über die Jahre. Eine Jüdin mit Perücke, ist mir immer noch sehr fremd.....und wenn dann eine Gruppe Frauen, alle mit Perücken, vor mir stehen, ist das für mich einfach komisch....weil man es einfach im Alltag nicht so gewohnt ist. Ich liebe aber das jüdische Viertel in Hamburg......

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 12:06 Uhr

Es ist aber ein Unterschied ob eine Gruppe nur komische, radikale oder extremistische Ansichten vertritt oder eben Gewalt ausübt oder sogar Terroranschläge vollführt.

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Re: in einem idealen islam wäre das vielelicht so

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 12:10 Uhr

Da hatte ich aber 2001 als das WTC zerstört wurde schon andere Erfahrungen gemacht.
Die meisten Moslems mit denen ich damals Kontakt hatte fanden den Anschlag richtig.
Einige haben ihn sogar regelrecht gefeiert.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von 3wildehühner am 13.12.2018, 13:11 Uhr

Ich verstehe das auch nicht.
Ich verurteile zu 100% islamistische Anschläge, so wie wohl die meisten das tuen.

Aber diesen religiösen Fanatismus kann ich losgelöst von den vielen, vielen friedlichen Moslems sehen und finde es geistig sehr arm, wenn jemand nicht differenziert denken kann und alle Angehörigen einer Religionsgemeinschaft über einen Kamm schert und verurteilt.

So sehe ich das nicht nur in Bezug auf Religion, sondern auch auf "die Lehrer", "die Ärzte", "die Hartz IV-Empfänger" , "die Russlandddeutschen (obwohl ich da mit einigen wirklich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber mit anderen dann auch wieder sehr gute)" und andere Pauschalisierungen.


PERSÖNLICH kenne ich übrigens keine Muslime, die extremistisch sind; das sind in meinem Umfeld ganz normale Mitbürger. Hier ist ehemaliges Zechengebiet und es gibt viele Muslime. Juden kenne ich leider keine näher; das ist leider unser Geschichte geschuldet.
Leider kenne ich aber einige Deutschen, die sich allein durch die Tatsache, das Glück gehabt zu haben, hier auf die Welt gekommen zu sein und von deutschen Eltern abzustammen, überlegen fühlen...

Trotzdem:

ICH sehe jeden EINZELNEN als Individuum.


Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass sich die Geschichte NICHT nun mit anderen Feindbildern wiederholt!

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 13:24 Uhr

Es gibt aber keine Gruppe, die sich so verhält

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Was meinst du damit???

Antwort von Leewja am 13.12.2018, 13:28 Uhr

ISIS? muslimisch
Lord´s resitance army? christlich
buddhistisch weiß ich keinen namen, gibt es aber auch
jüdisch ist mir auch nicht beknnt, wobei da auch noch zu israelsich differenziert werden muss.

natürlich gibt es solche Gruppen, und dann gibt es die "seltsamen, aber an sich harmlosen" und dann gibt es die sektenartigen, aber nicht gewlattätigen und dann gibt es die Normalos. In fast allen Religionen, doch, gibt es wohl.

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 14:13 Uhr

es war aber von der Gruppe der Christen, Moslems, Juden...... im Vorpost die Rede.

Und nur weil in ISIS Vollpfosten regieren, ist nicht die Gruppe der Moslems so. Genausowenig, wie alle Christen dem Bild von Lord´s resitance army entsprechen usw.

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 14:33 Uhr

Aber sehr viele Moslems sympathisieren mit ISIS.
Das ist eben ein Fakt.
Natürlich nicht alle.
Aber in diesem Ausmaß ist es bei anderen Religionen eben nicht zu finden.

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 14:39 Uhr

Auch das wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 15:10 Uhr

https://www.heise.de/tp/features/Al-Dschasira-In-Umfrage-ueberwaeltigende-Mehrheit-fuer-den-Islamischen-Staat-3373016.html

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article132932718/Das-Funktionaersproblem-im-deutschen-Islam.html

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Gold-Locke am 13.12.2018, 15:41 Uhr

Aber man kann den Leuten eben leider nur vor den Kopf gucken. Viele hier lebende Moslems sind ganz sicher friedlich und nett. Da aber hin und wieder auch der " nette Moslem von nebenan" im Namnen Allahs zur Waffe greift und um sich ballert, ist eine allgemeine Skepsis und Unsicherheit durchaus verständlich, finde ich. Leider. Besonders für die vielen seit Jahrzehnten hier friedlich lebenden und gut integrierten Moslems tut mir das leid.


Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 15:41 Uhr

Der erste link bezieht sich auf eine Online-Umfrage, die 2014 vom Staatssender in Katar in den arabischen Emiraten durchgeführt wurde. Wie im Artikel selbst erwähnt in keiner Weise repräsentativ. Nicht für die arabischen Emirate und schon gar nicht weltweit. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein Moslem in Katar dieselbe Weltsicht hat, wie einer in Deutschland

Link 2 ist ein Kommentar, eine Meinung und verweist auf Fakten. Genauso gut könntest Du Deine eigenen Ergüsse verlinken. Hätte die gleiche Beweiskraft, nämlich keine

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 15:51 Uhr

Ich finde das alles andere als verständlich sondern im Gegenteil sehr beunruhigend und schlimm.

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Häsle am 13.12.2018, 16:24 Uhr

Ich auch.
Ich bin ja auch nicht bei jedem Mann skeptisch, nur weil hin und wieder einer von ihnen eine Frau vergewaltigt oder ausraubt. (Was erheblich öfter vorkommt als ein islamistischer Anschlag).

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Malus am 13.12.2018, 16:26 Uhr

Ich glaube das liegt einfach daran, dass Juden nicht missionarisch tätig sind und die "Ungläubigen "nicht in ihren eigenen Glauben hineinziehen wollen.

Es gab glaube ich weder jüdische Kreuzzüge noch jüdischen Dschihad.
Terroranschläge im Namen des Judentums um Ungläubige zu vernichten gab es, glaube ich, in der letzten Zeit auch keine.

Hass und Gewalt gegen Religionen geht nicht. Aber ich habe natürlich eher Angst vor einem Salafisten als vor einem Juden. Gebe ich zu.

Vor normalen Muslimen wiederum habe ich keine Angst.

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Gold-Locke am 13.12.2018, 16:37 Uhr

Trotzdem gehst du vermutlich nachts nicht alleine durch einen dunklen Park....

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 16:41 Uhr

Doch tun sie. Zwar nur untereinander, die Chassieden Juden wollen die Liberalen Juden schon bekehren, denn diese sind für sie unrein. Es gibt dazu sehr viele Berichte...

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Maxikid am 13.12.2018, 16:42 Uhr

Alles jüdische interessiert mich sehr...

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Häsle am 13.12.2018, 17:00 Uhr

Das versuche ich zu vermeiden. Ich klettere auch nicht ungesichert eine Felswand rauf.

Trotzdem geht für mein Empfinden vom muslimischen Menschen, den ich in meinem Alltag treffe, keine größere akute Gefahr aus als vom nicht-muslimischen. Warum sollte ich dem türkischen Kindergartenvater oder (Achtung: Klischee) Dönerverkäufer skeptischer entgegentreten als der deutschen Kindergartenmutter oder Lidl-Kassiererin?

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von Gold-Locke am 13.12.2018, 17:24 Uhr

Bei der Felswand bist du aber alleine für dein Unglück verantwortlich. Den dunklen Park meidest du, weil du hin und wieder von Übergriffen durch Männer gehört hast.
Ich selbst habe auch keine Angst vor den Moslems aus meinem Umfeld. Mein Sohn ist mit 2 türkischen Jungs befreundet, mit denen er sich auch bei uns oder bei ihnen verabredet. Erschrocken war ich zwar, dass offenbar beide seit Jahrzehnten hier lebende Väter große Erdogan-Anhänger sind, aber auch damit kann ich leben.
Eine Verallgemeinerung halte auch ich für falsch, aber wegen zahlreicher Vorfälle sind vielen Leuten Moslems mittlerweile leider "unheimlicher" , als Juden oder Buddhisten. Schlimm für die vielen friedlichen Moslems!

LG

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von Malus am 13.12.2018, 17:24 Uhr

Vielleicht ist das Judentum eine relativ kleine Religion und, ich sag mal, untereinander bekommen wir anderen kaum mit, was intern dort abgeht. Vielleicht wird berichtet. Es betrifft uns aber nicht direkt. Deswegen kommt es uns nicht so schlimm vor.

Untereinander zerstritten sind auch verschiedene Strömungen im Islam und Christentum. Vielleicht auch im Hinduismus....

Im Islam ist sogar richtig extrem, schiiten, sunniten-da gibt es ständig Anschläge.

Ich glaube am negativsten werden die Religionen bewertet, die ihren Anspruch auf alle und jeden übertragen wollen, ob mit oder ohne Gewalt.

Warum sind zum Beispiel die Zeugen Jehovas so unbeliebt?weil sie tierisch nerven. Wenn sie einfach für sich selber ihr Ding durchziehen würden, wäre das jedem egal. Tun sie aber nicht. Sie klingeln die Leute mit der Bibel untetm Arm vom Sofa.

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Alleine den Begriff Antisemitismus mit Islamophobie gleichzusetzen macht fassungslos.

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 18:42 Uhr

Islamophobie wurde in den 70 ern von Khomeini kreiert, um Frauen zu brandmarken, die sich dem (angeblich so freiwilligen) Verschleierungszwang widersetzten.

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Blöd, dass es Christen und Juden unmöglich ist ihre Feste ohne Schutz zu feiern.

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 18:46 Uhr

Christkindelmärkte, Chanukka Feiern, ohne Poller, ohne Polizei unmöglich. Das Märtyrertum ist nämlich im Islam eine große Ehre. Sollte man wissen.

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 19:33 Uhr

Wieviele islamische Gefährder gibt es denn lt Verfassungsschutz in Deutschland? Und als Vergleich wieviele christliche und jüdische?

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 19:52 Uhr

Darum geht es doch gar nicht. Trotzdem ist die ganz, ganz große Mehrzahl islamischer Menschen kein Gefährder und es eine Vorverurteilung aller Muslime ist ganz einfach falsch.

Es gibt islamische Verbrecher. Das streitet auch niemand ab. Trotzdem kann ich nicht einer ganzen Religion pauschal unterstellen, dass alle gefährlich sind.

Genauso wie wir bei anderen Gruppen differenzieren, sollte es auch für Muslime selbstverständlich sein.

Man kann Menschen auf Grund ihres Handelns be- und verurteilen aber nicht wegen ihrer Nationalität, Religion oder Hautfarbe. Ich finde, dass das eine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit und in Mitteleuropa sei.

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Re: Alleine den Begriff Antisemitismus mit Islamophobie gleichzusetzen macht fassungslos.

Antwort von kevome* am 13.12.2018, 19:53 Uhr

Leben wir noch in den 70ern? Ändert sich Sprache?

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Re: Was meinst du damit???

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 19:58 Uhr

Doch ganz genau darum geht es. Eine erschreckend große Menge ist radikal und eine erschreckend große Menge, die das in Moscheen mitbekommt, deckt das ganze. Und das bekommen all jene ab, die gemäßigt sind und ohne Personenschutz nicht aus dem Haus können.
Von einer ganzen Religion redet auch keiner, aber von viel zu vielen Radikalen.

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Re: Alleine den Begriff Antisemitismus mit Islamophobie gleichzusetzen macht fassungslos.

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 20:00 Uhr

Der Begriff hängt an seinem Schöpfer, an seiner Ideologie. Was soll sich da ändern?
Vielleicht informierst du dich einmal.

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Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 20:05 Uhr

Glaubst du, die kennt den Kontext auch nicht?
„Mit dem Schlagwort Islamophobie wird man gerne mundtot gemacht und erschlagen wie mit der Rassismuskeule.“

https://kurier.at/politik/inland/imamin-ate-als-christin-wuerde-ich-protestieren/313.056.892

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Re: Alleine den Begriff Antisemitismus mit Islamophobie gleichzusetzen macht fassungslos.

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 20:23 Uhr

Vielleicht ein klein wenig informieren, bevor man 2 Begriffe gleichsetzt, von denen man keine Ahnung hat:

„Islamophobie – ein Begriff hat Konjunktur. Und man könnte meinen, es sei ein neuer Begriff. Doch das ist er nicht. Bereits die Verwalter des französischen Kolonialreichs um 1900 kannten ihn. Dann geriet er in Vergessenheit, um erst Ende der 1980er Jahre durch britische Muslime förmlich wiedererfunden zu werden. Damals, als der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeiny eine Fatwa gegen Salman Rushdie erliess, den Autor des Romans «Die satanischen Verse». Die Fundamentalisten wollten all jene einschüchtern, die sich mit dem indisch-britischen Schriftsteller solidarisierten, indem sie unterstellten, jede Infragestellung des Islams sei ein Verbrechen, das die härteste Strafe verdiente.

Werkzeug der Unterdrückung

Doch im Begriff «Islamophobie» verbinden sich zwei ganz verschiedene Bedeutungen: die Verfolgung der Gläubigen, die überall ein Vergehen ist, und das Hinterfragen von Glaubensinhalten, das in jedem zivilisierten Land ein Recht ist. Unter dem Vorwand, die Muslime zu verteidigen, geht es also darum, jene Westler zum Schweigen zu bringen, deren Schuld darin besteht, Geschlechtergleichheit und Glaubensfreiheit zu postulieren. Vor allem aber zielt der Vorwurf der «Islamophobie» darauf ab, die arabischen oder muslimischen Intellektuellen mundtot zu machen, die bestrebt sind, ihren Glauben mit der Moderne zu versöhnen und ihn durch das Feinsieb der Vernunft laufen zu lassen. Sie sind die eigentlichen Feinde, die es durch die Beschuldigung zu diskreditieren gilt, mit den ehemaligen Kolonialmächten zu «kollaborieren».

Zudem wird mit einem revisionistischen Taschenspielertrick versucht, aus jedem Muslim wesensmässig ein Opfer zu machen, dessen Los jenem der Juden in den 1930er und 1940er Jahren entspricht. Der Begriff «Islamophobie» ist also eine massive Einschüchterungswaffe, um die offene Debatte zu verbieten und das Infragestellen geltender Dogmen zu verhindern. Er fungiert in erster Linie als Werkzeug der internen Unterdrückung jener liberalen Muslime, die es wagen, ihren eigenen Glauben zu kritisieren, und die eine Reform der maghrebinischen Familienkodizes fordern, die Geschlechtergleichheit, das Recht auf Abfall vom Glauben oder auf den Wechsel des Glaubens, die Freiheit, während des Ramadans nicht zu fasten oder Rituale nicht auszuführen. „
https://www.nzz.ch/feuilleton/islamophobie-imaginaerer-rassismus-ld.1287872

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Malus am 13.12.2018, 20:39 Uhr

Phobie bedeutet vor etwas Angst zu habrn.

Du kannst jemanden dafür verurteilen dass er Angst hat. Das nützt aber nichts,

Es wird zum Teil benutzt, um den Gegner als Psychowrack zu verunglimpfen (nur Idioten haben Angst),als Schwächling.

Interessant wäre woher die Angst kommt. Niemand hat wirklich Angst vor den Zeugen Jehovas (die nerven nur)

Niemand hat Angst vor den Hare Krishnas.

Gut, vor Christen haben hier im Forum nach eigenem Bekunden User Angst (wurde in einem Thread vor längerer Zeit mal geschrieben-verstehe ich persönlich jetzt auch nicht aber gut, ist so. )

Ich unterscheide. Ich habe vor Muslimen keine Angst. Ich habe große Angst vor einer ausgrenzenden, Frauen separierendem, hasserfüllten Auslegung des Islam.

Hätte das Christentum hier derzeit ähnliche Ansätze und eine gleich große Anhängerschaft, hätte ich davor Angst. Würden radikale Juden auf Weihnachtsmärkten Menschen metzeln, hätte ich ein weniger positives Gefühl dieser Religion gegenüber.

Ist das nicht menschlich?

Ich meine die katholische Kirche wird massivst kritisiert. Warum?
Weil da viel übles gelaufen ist. Sind die, die katholische Kirche nicht mögen etwa katholophob, was zu verurteilen ist?oder ist es normal, dass da Kritik besteht?,


Oder ist das was anderes?

Wenn ja, warum?

Ich weiß dass gerade hier im Forum sehr viele Kritiker der katholischen Kirche sind, die sich vehement für das Recht einsetzen, Frauen in Tücher zu wickeln und Männer aus Schwimmbädern zu werfen ,sowie Geschlechtertrennung zu tolerieren.

Das würde ich wahnsinnig gerne verstehen. Aber ich bekomme nie eine Antwort wenn ich auf diesen Widerspruch aufmerksam mache.

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Lauch1 am 13.12.2018, 22:01 Uhr

Du kannst Christentum, Judentum kritisieren wie du willst, Dir passiert gar nix. Ein falsches Wort zum Islam und du wirst dein Leben lang verfolgt. Frau Ates hat 2 Fatwas am Hals, Salman Rushdie kann seit Jahrzehnten nicht mehr frei leben, Mansour, Khorchide, Abdel-Samad, Keller-Messahli, alle brauchen Personenschutz. Da wäre ich auch phobisch. Hut ab vor jedem, der sich das öffentlich traut.

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Malus am 14.12.2018, 6:26 Uhr

Ich weiß das.

Mir geht es jetzt gezielt darum dass der Islam vehement von den gleichen Menschen verteidigt wird, die kein gutes Haar am Katholizismus lassen.

Auch Atheisten, die sich komplett negativ über Religionen äußern, verteidigen einen rückständigen, Ausgrenzenden Glauben und sind super tolerant.

Islamophobie ist ja abwertend gemeint.

Noch nie hörte ich "Katholophobie".noch nie hörte ich "Christophobie". Noch nie hörte ich "credophobie" als abwertender Begriff.

Man darf Atheist sein und Gläubige abwerten. Siehe mein Thread Glauben. "Geschwurbel...."ist ja in Ordnung. Man darf Gläubige doof finden.

Man darf aber den Islam nicht kritisieren ohne in eine Ecke gestellt zu werden.


Der Islam ist eine Religion die sankrosankt ist. Im Gegensatz zu allen anderen.

Ja. Dass man sehr schnell umgebracht wird ist eine Sache.

Die andere ist aber, dass wirklich sehr liberale, fortschrittliche und sonst Religionen (v.A.Katholizismus)ablehnende Menschen super wahnsinnig tolerant gegenüber dem Islam sind und Dinge tolerieren, die eigentlich unserem GG widersprechen (Gleichberechtigung...)

Wer das tut, bekommt diesen Begriff "Islamophob "übergebraten.

Ich würde sehr gerne verstehen warum das so ist. Weshwlb diese sehr widersprüchlichen Unterschiede gemacht werden.

Interessiert mich wirklich sehr.

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Malus am 14.12.2018, 6:58 Uhr

Vermutlich wird es darauf keine sachliche Antwort geben die wertfrei erklärt warum das so ist,.

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von kevome* am 14.12.2018, 8:04 Uhr

Es geht doch überhaupt nicht um Kritik am Islam

Es geht auch nicht um das Ablehnen des Islamismus.

Es geht um das Ausgrenzen und Stigmatisieren von Menschen islamischen Glaubens.

Ich verstehe nicht, was so schwer ist den Unterschied zu sehen. Die ersten beiden Dinge müssen und dürfen geschehen. Das Letztgenannte ist m. E. ein NoGo aber mittlerweile leider gesellschaftsfähig.

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Lauch1 am 14.12.2018, 8:22 Uhr

Du kannst in Europa völlig problemslos deinem slamischen Glauben frönen (was man vom christlichen und jüdischen Glauben in islamischen Ländern nicht behaupten kann, aber egal).Niemand stigmatisiert Moslems, außer islamische Täter. Und wenn man den Islam aufgrund seiner Herabwürdigung Nichtgläubiger, seiner Sexualmoral kritisiert, dann leistet man einen Schritt zur Aufklärung, zur Liberalisierung. Und die tut weh, klar.

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von kevome* am 14.12.2018, 11:11 Uhr

Liest Du eigentlich in diesem Forum?

Wie wird hier über den Islam oder Moslems ganz pauschal geschrieben? Wie viel Prozent der User unterscheiden zwischen liberalem Islam und Islamismus?

Auch "DER ISLAM" kann m. E. nicht wegen der Herabwürdigung Nichtgläubiger und seiner Sexualmoral kritisiert werden, sondern nur bestimmte islamische Gruppen oder Personen.

Genauso wenig wie alle Christen an Türen klingen und missionieren, sind alle Moslems für den radikalen Islam. Die ganz, ganz große Mehrheit lebt einen liberalen Islam, der genau das oben beschriebene nicht tut. Nur knapp viertel der muslemischen Frauen trägt Kopftuch. Weltweit bezeichnen sich nur rund 40 % der Musleme als stark gläubig (Alles Zahlen aus einer Bertelsmannstudie). Da ist Differenzierung doch wohl angebracht.

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Re: Antisemintismus/Islamophobie

Antwort von kirshinka am 14.12.2018, 11:23 Uhr

da wird zu viel durcheinander geworfen!

Es NICHT islamophob, zu sagen, dass es islamischen / arabischen Antisemitismus gibt und zwar sehr verstärkt in den letzten Jahren.

Die französischen Juden wollen nicht wegen der Nazi-Franzosen aus Frankreich weg, sondern wegen der antisemitischen Islamisten!

Sagt man das aber, ist man islamophob.

Sagt man, dass man sein Kind keinem „ey Kaffar - wir essen kein Schweinefleisch“-Mobbing wegen Salami aufm Brot und keinem „alte Schlampe“ aussetzen möchte, ist man Islamophob.

Natürlich nicht alle und nicht überall, aber absolut vorhanden und nicht wenig!

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ich finde 30% ganz schön viel

Antwort von Leewja am 14.12.2018, 11:56 Uhr

erschreckend viel, um ehrlich zu sein.

Findet ihr nicht?
Wenn 30 % einer Gruppe etwas machen, was ich nicht okay finde, wirft das dann doch ein schlechtes Licht auf die gruppe...fast ein Drittel. Krass, oder?

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Gold-Locke am 14.12.2018, 11:58 Uhr

Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Die Moslems, die sich integrieren wollen, sind hier in unserer Kleinstadt auch gut integriert. Die Kinder sind im Fußballverein, Turnverein und beim Reiten, sie verabreden sich mit Christen, Moslems, Atheisten etc. Die Eltern kommen zur Weihnachtsfeier des Fußballvereins und betreiben einen gut besuchten Frisörladen im Ort.
Im Fußballverein meines Sohnes ist u.a. auch ein syrischer Flüchtlingsjunge, der nun seit ca. 3 Jahren hier lebt. Er spricht fließend Deutsch und auch sein Vater bemüht sich sehr, sich einzubringen. Da die Familie kein Auto hat, werden der Junge und sein Vater zu Auswärtsspielen stets von anderen Familien mitgenommen. Der Vater bemüht sich um Konversation und ist immer sehr bescheiden und nett, macht aus Dankbarkeit kleine Geschenke.
Ich habe nicht den Eindruck, dass hier irgendjemand diesen netten Leuten ängstlich oder gar ausgrenzend gegenüber tritt.

LG

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ixch fidne eigentlich, dass (abgesehen von dummen leuten) hier die allermeisten

Antwort von Leewja am 14.12.2018, 12:25 Uhr

recht differenziert diskutieren oder es zumindest versuchen.
ich zum Beispiel gebe mir meistens große Mühe, pauschalaussagen zu vermeiden, sehr differenziert zu diskutieren und auch anderen keine pauschaurteile druchgehen zu lassen.
Seit 3 Jahren.
Leider behaupten dann immer wieder Leute wie du, "alle" würden hier ja nur böses schreiben.
Das stimmt nicht und es pauschalverurteilt Leute wie mich -

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Re: Ich finde nicht, dass Islamophobie udn Islamhass in irgendweiner Form ok sind

Antwort von tonib am 14.12.2018, 12:46 Uhr

Aber ich meine mich zu erinnern, dass ca. 67% finden, die Sharia stünde über staatlichem Recht. Leider habe ich gerade keine Zeit zu suchen, evtl. war es auch PEW?

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Re: ixch fidne eigentlich, dass (abgesehen von dummen leuten) hier die allermeisten

Antwort von kevome* am 14.12.2018, 13:29 Uhr

Wo habe ich das geschrieben?

Ich habe die Frage gestellt wie viel User differenzieren. Das Du das tust ist mir schon bewusst. Aber wie viel Beiträge auf dieser Seite sind differenziert und wie viele Pauschale Verurteilungen stehen hier?

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Lauch1 am 14.12.2018, 14:40 Uhr

Sehe ich genau so. Moslems in unserem Bekanntenkreis sind alle wunderbar integriert und massive Kritiker des Islams (keiner praktiziert mehr seinen Glauben):
Ärztin aus dem Iran, mit Österreicher verheiratet, Techniker aus dem Iran mit Österreicherin verheiratet, beide eindeutig für strenges Kopftuchverbot, ihre Kinder Christen. Türken (Unternehmer) die vom Islam/Koranlehrer massiv unter Druck gesetzt wurden, weil die Kinder von zu Hause erzählten (Alkohol, Schweinefleisch). Da werden die Kinder regelrecht verhört.
Ägypter (Techniker) die vor den Muslimbrüdern flohen und die nicht hier in Europa haben wollen. Und die diese ganze Technik, Wissenschafts- und Kulturfeindlichkeit die eine orthodoxe Auslegung eben mit sich bringt ablehnen.
Vielleicht sollten alle die übertünchen, überzuckern und für alles und jeden Verständnis haben, das Gespräch mit säkularen Moslems suchen.

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Es gibt aber keine Unterscheidung zw Islam und Islamismus.

Antwort von Lauch1 am 14.12.2018, 14:52 Uhr

Was es natürlich gibt sind Menschen, die es schaffen ihren Glauben mit einem modernen westlichen Leben zu vereinbaren oder die ihren Glaunen eben nicht praktizieren.
„Lieber als vom Islam sprechen wir – wenn etwa vom Islamischen Staat oder von der Islamischen Republik Iran die Rede ist – von "Islamismus", um zu signalisieren, dass es sich bei diesem "Islamismus" um eine moderne, mit dem traditionellen Islam keineswegs identische, politische Ideologie handelt.“ Sama Maani/Psychoanalytiker.
https://mobil.derstandard.at/2000063990488/Warum-wir-statt-vom-Islam-lieber-von-Islamismus-sprechen

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Lauch1 am 14.12.2018, 17:18 Uhr

Dann differenziere doch bitte einmal vor, warum mitten in Deutschland liberale Muslime nur mit Personenschutz an einer Islamkonferenz teilnehmen können. Wo laufen denn da deine Grenzen?

"Sie kämpfen für einen liberalen Islam, kritisieren Unterdrückung und Zwänge: In den ersten Reihen der Islam-Konferenz sitzen drei kritische Geister, die ohne Polizeischutz um ihr Leben fürchten müssen.

Rechtsanwältin Seyran Ate (55), Extremismus-Experte Ahmad Mansour (42) und Politologe Hamed Abel-Samad (46) brauchen den Schutz von jeweils zwei Bodyguards – weil radikalen Muslimen nicht passt, was sie zu sagen haben.

Selbst auf dem Weg zur Toilette werden sie begleitet. Weitere Leibwächter sichern den Raum, die Türen. „Wir sind nur hier, weil uns 15 LKA-Beamte beschützen“, klärte Ate Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) auf. Seit 2006 lebt die Imamin unter Polizeischutz, ihre Adresse gibt sie nicht Preis.

Wegen ihres Buches „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“ erhielt sie 2009 viele Morddrohungen. Seit sie in Berlin die erste liberale Moschee eröffnete, ist sie Freiwild für Islamisten. Angeheizt wird der Hass auf die in Istanbul geborene Anwältin auch im Ausland.

Der deutsch-ägyptische Autor Abdel-Samad lebt seit fünf Jahren unter Polizeischutz. Selbst zum Brötchenholen fährt er mit einer Kolonne aus drei gepanzerten Fahrzeugen. Eine Spezialeinheit des LKA Berlin bewacht ihn rund um die Uhr. Selbst im Flugzeug sitzt ein bewaffneter Beamter neben ihm. „Bei manchen Lesungen muss ich eine schusssichere Weste tragen“, berichtet er. Wegen seiner islamkritischen Bücher riefen deutsche Dschihadisten aus Syrien zu seiner Ermordung auf.
Der deutsch-israelische Extremismus-Experte Mansour („Klartext zur Integration“) braucht ebenfalls Polizeischutz. Seinen Wohnort hält er geheim, auch die Namen seiner Familienangehörigen gibt er nicht Preis. „Auch als Moslem werde ich attackiert, nur weil ich einzelne Aspekte des Islam kritisiere“, sagt er. Vielen Islam-Verbänden wirft er vor, nicht zu unterstützen, sondern „an der Diffamierung“ mitzuwirken.
Schutz vor Radikalen und Islamisten benötigt auch der türkisch-armenische Kabarettist Hayko Badat (42). Vor einigen Jahren überlebte er einen islamistischen Mordanschlag. Seit dem Putschversuch in der Türkei 2016 lebt er in Deutschland, er tritt noch mit schusssicherer Weste auf. Auch Ex-Grünen-Chef Cem Özdemir (52), der gerade mit anderen Islam-Experten die „Initiative Säkularer Islam“ gegründet hat, steht seit 1994 immer wieder unter BKA-Schutz."
https://www.bz-berlin.de/berlin/islam-kritiker-fuerchten-um-ihr-leben

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Re: Imanin Ates am 06.03.2018

Antwort von Malus am 14.12.2018, 17:35 Uhr

Ich glaube das wird aber vermischt, sprich Leute die meinen dass man nicht alles als Gesellschaft mittragen sollte, wie zum Beispiel dass Männer aus Schwimmbädern müssen, oder dass Mädchen sich verhüllen, halt diese krassen Dinge, werden oft in die Ecke gestellt, generell hasserfüllt gegen Muslime zu sein.

Ich habe zum Beispiel gar nichts gegen Menschen muslimischen Glaubens. Ich habe aber auch schon einem Mann gesagt dass ich es als sehr unhöflich und beleidigend auffasse, dass er mir den Handschlag verweigert, meinem Kollegen aber nicht. Find ich scheiße. Hab ich ihm gesagt. War ihm egal.


Das, meine ich, gilt bei vielen schon als islamophob.

Für mich ist das vollkommen normal dass man gegen Ungeleichbehandlung Mann/Frau eintritt und gegen gewisse Auswüchse, natürlich ohne die Menschen zu entwerten.

Das sehen viele schon als Intoleranz. Das verstehe ich wiederum überhaupt nicht.
Wir haben doch für gewisse Grundwerte gekämpft also sollten wir diese verteidigen. Freundlich, nicht abwertend aber selbstbewusst und bestimmt.

Und weil leider manche Rechten extrem in die Kacke hauen, lehnt man jedwede Kritik am Islam ab. Das ist aber falsch und eben auch undifferenziert.

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