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Geschrieben von DK-Ursel am 18.05.2022, 21:36 Uhr

Ich bin ja in die USA ausgewandert…

Das passiert schnell.
Mir haben sprachliche Fehler, wenn sie eindeutig nicht Tippfehler waren/sind, schon immer wehgetan. Das liegt an meiner Zeit am Gymnasium, wo wir wirklich darin geübt, um nicht zu sagen, gedrillt wurden, auf ordentliche Sprache (ohne Dialekteinflüsse) zu achten.
Jetzt arbeite ich auch wieder sprachlich und werde beruflich oft zu anderem denken, anderen Denkansätzen, herausgefordert. Und die Vergleiche, wie es teilw. gleich, teilw. komplett anders und teilw. ähnlich ausgedrückt wird, sind faszinierend.
Aber die Maßstäbe, die wir an Übersetzer, Journalisten und andere, die ihr Geld mit Sprache verdienen, anlegen dürfen oder sogar müssen, gelten nicht für normale Alltagssprache, die wir hier, mit dem Nachbarn oder Kollegen pflegen, obwohl es da natürlich auch Unterschiede gibt.
Aber die gibt es eben genauso bei Einsprachigen.
Bei beiden Gruppen gibt es verschiedene Niveaus, manchmal bei den Mmehrsprachigen in beiden sprachen gleich, manchmal auch unterschiedlich.

Übrigens, da wir nun bei einem meiner liebsten Themen sind: wie definierst Du Mehrsprachigkeit?
Da gibt es nämlich auch in Fachkreisen sehr unterschiedliche Ansichten.

 
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