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Geschrieben von DK-Ursel am 18.05.2022, 13:22 Uhr

Ich bin ja in die USA ausgewandert…

Es kommt ja auch darauf an, ob man als ganze Familie auswandert oder zu einem Einzhemischen zieht.
Nicht daß mein Mann nun der große Kontaktschließer wäre, er ist ein Einzelgänger und hat z.B.bvon Corona kaum was gemerkt, weil er eh von zuhause aus arbeitet nud wirkt... Menschen fehlen ihm selten, Kontakte über Internet und Telefon würden ihm gut reichen , trotzdem kannte er natürlich einiige in der Umgebung oder hatt leichter Zugang zu manchen Vereingigungen oder deren Strukturen.

Das Alter spielt oft auch ene Rolle. Auch in Dtld. war es (mir) mit zunehmendem Alter schwerer, neue Kontakte zu finden, darum muß man sich sehr aktiv bemühen. Und ich bn eigentlich jemand, der auf Menschen zugeht...
Hier halfen mir persönlich nach 2 Jahren die Kinder - aber solche Mütterkontakte schlafen auch schnell wieder ein, wenn alle arbeiten und eben schon ihren althergebrachten Freundeskreis haben.
Dasselbe gilt für Kollegen - in fortgeschrittenen Alter sind die meisten weniger bereit oder n der Lage, sich mit Zugereisten abzumühen,die die Sprache zudem meist auch noch nicht ausreichend gut sprechen... Man hat ja auch mit Familie, haus, Gatren und Hund neben der Arbeit viel zu tun und wenn dann noch Zeit ist, hat man bereits seinen eigenen Umgangskreis..
DK ist eine sehr geschlossene Gesellschaft und ich hörte in unseren Schulzeiten auch oft zugereioste Ausländer aus allen herren Ländern darüber klagen, daß es anderswo deutlich enfacher gewesen war,Kontakte zu schließen und/oder sie eben derzeit nur ausländische Bekannte bzw. Dänen mit eigener Auslandserfahrung im bekanntenkreis hatten.

 
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