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von Leena  am 28.05.2014, 21:16 Uhr

Grundsätzlich kein Problem...

Meine Großmutter hatte ein Haus nahe an den Bahngleisen, allerdings kam tagsüber nicht mal jede Stunde ein Zug, dafür fuhren nachts dann die Güterzüge durch. Als Kind habe ich es geliebt, zu dem gleichmäßigen Rattern der Züge einzuschlafen. ;-)

Ich hätte jedenfalls mit einem Haus an den Bahngleisen grundsätzlich kein Problem, zumindest nicht, wenn's nicht unbedingt an einer richtig vielbefahrenen Trasse liegt.

Ich würde also tagsüber mal hin und hören, aber grundsätzlich - nö, kein Problem. :-)

Meine Eltern haben übrigens direkt gegenüber von einem Krankenhaus gewohnt, und wenn wir Besuch hatten, haben da viele gejammert, wie man denn bei dauerndem lauten Sirenengeheul schlafen können sollte... hat uns aber wirklich nichts ausgemacht, wir waren daran gewohnt. Als ich dann meine erste eigene Wohnung hatte (am Ar... der Welt, mitten im Nirgendwo und gegenüber endlosen Wingerten) konnte ich erstmal eine ganze Weile abends nicht einschlafen, weil es mir zu leise war und die Vögel genervt haben. Der Mensch ist schon ein Gewohnheitstier, glaube ich - innerhalb gewisser Parameter.

In einer Einflugschneiße, wo mir dauernd die Dachziegel runter kommen und man alle 5 Minuten nichts hört, während das Flugzeug über einen hinwegdonnert, würde ich auch nicht wohnen wollen.

 
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