Blueberry, DAS war deine (indirekte) Antwort auf das AP:

"Man braucht eine Therapie, weil man gerne und viel mit dem geliebten Menschen Sex haben will? Klar."

auf die Aussage einer anderen Antwort, dass genausogut (oder besser) der Mann therapiebedürftig sein könnte.

Darin implizierst du mehrer Sachen:
1. der Mann ist völlig "richtig und normal"

2. damit ist zwangsläufig die Frau unnormal und therapiebedürftig (weil sie ja nicht gern udn viel sex mit dem gelibetn menschen haben möchte, sondern NUR poplige 1-2 x die Woche)

3. der Mann tut das aus Liebe ("wir können jetzt mal wieder mehr, denn wir sind jung udn da muss das so" klingt für mich nicht nach Liebe, sondern (sic!) Normerfüllung einer irgendwie abstrus herumgeisternden Norm ind es Mannes Kopf (oder Penis))

4. dann liebt die Frau oofensichtlich nicht so sehr oder jedenfalls nicht genug, sonst würde sie ja ebenfalls dauernd sex wollen.

Ich glaube wirklich, dass du da falsch, weil nicht druchschnittliche Maßstäbe anlegst. DU hast einen sehr starken geschlechtstrieb, genügend zeit, ruhe, gelegenheit und eine sehr schnell steeiugende erregungskurve. Das ist schön für dich, aber auch ungewöhnlich. Viele Frauen sind mit einem baby und ihrem normalen Leben emotional, seelisch, und ja, auch körperlich AUSGELASTET und brauchen zudem vielleicht sehr viel länger als du, um sexuell bereit zu sein, wofür aber nach einem 14-stunden-Babytag und vor einer 5xdienachtgewecktwerden-nacht einfach keine Zeit iund keine Muße ist.

und da nützt KEINER die (indirekte und vieleliocht ja auch gar nicht bewusst beabsichtigte) aussage etwas: so und so ist es aber "normal" und so und so ist das bei mir und wenn man sich wirklich liebt begehrt man sich auch ununterbrochen.