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Geschrieben von dani_j_j am 08.09.2014, 10:12 Uhr

Heul leise...

Ihr Lieben,
Ich würde gern ohne nölen und meckern auskommen, aber wie kriegt man das hin?
Wie formuliert Frau eine Bitte, eine Arbeit zu erledigen?
Wie reagieren, wenn etwas nicht annähernd ausreichend erledigt wurde?
Nehmen wir mal ein Beispiel, eigentlich hätte er Urlaub, aber da hier einiges unliebsames zu erledigen ist, will er lieber arbeiten. Er könnte zu Hause arbeiten, dann könnt ich sein Auto nehmen und einen Teil selbst erledigen. Da es ihn in die Firma zieht, möchte ich, dass er den Umweg fährt und diesen Teil übernimmt.
Irgendwie gabs da schon Streit.
Er hats dann eingesehen, da es heute erledigt werden muss. Aber hat nur ein Viertel erledigt, ich hab bisher dazu einfach nur "aha" gesagt.
Aber das Thema ist damit ja nicht gegessen
Und von wegen "Ärger den man nicht gehabt hat, hat man nicht gehabt", das ist leicht gesagt...
Habt ihr Tipps für mich?
LG

 
18 Antworten:

Re: Heul leise...

Antwort von Pamo am 08.09.2014, 10:27 Uhr

Wie geht eure Geschichte normalerweise weiter? Wer erledigt wann die ausstehenden drei Viertel der Aufgabe?

Und um was für eine Art Aufgabe geht es überhaupt? Ist es eine Muss-Aufgabe, hat er überhaupt etwas davon oder ist es eine Luxus-Aufgabe?

Nölen und meckern kann ich persönlich gar nicht ertragen, für beide Seiten ist das für mich eine schlimme Einschränkung der Lebensqualität.

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Re: Heul leise...

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 10:49 Uhr

Er sitzt die Sachen leider aus, es wird an mir hängen bleiben...
Dieses eine Viertel war dringend, eilig und nötig, ansonsten hätte ich das heut hinkriegen müssen, ein weiteres Viertel wär auch wichtig-eilig gewesen, aber eher so wie die zweite lange Hose im Urlaubsgepäck, müsste auch mit einer gehen, das dritte Viertel, da wird Kind2 auf ihn sauer sein, aber muss es halt mal 4 Tage "ohne" gehen und das vierte muss nur irgendwann gemacht werden. Ach und 5 und 6 gabs auch noch.
War alles an gleicher Stelle zu erledigen , er hätte geruhsam im Auto seinen Schlepptopp aufklappen können und 20min drauf warten, wobei ich immer daneben steh, hab da schon Fehler gesehen, die nicht ungefährlich sind...
Einiges hat er einfach nicht dran gedacht, Zettel schreiben darf ich ihm nicht, fühlt er sich rumkommandiert, ihm diktieren darf ich aus selbigen Gründen auch nicht....
Er hat nur indirekt was davon, das ist wie Lebensmittel einkaufen, noch besser ist, wenn jemand anderes die richtigen Sachen in den Kühlschrank stellt
Ich hasse auch nölen und meckern, furchtbar...

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Re: Heul leise...

Antwort von Pamo am 08.09.2014, 10:59 Uhr

Die zweite lange Hose im Urlaubsgepäck hat m.E. keine Dringlichkeit. Insofern stelle ich mir vielleicht nicht die richtige Situation vor?

Wenn etwas wirklich wichtig ist, bzw. MIR richtig wichtig ist, dann habe ich gelernt dass ich das auf jeden Fall selber mache. Dafür bleibt dann eben etwas anderes liegen, das mir nicht so wichtig ist (Bude aufräumen etc.).

Er fühlt sich rumkommandiert, wenn du einen Zettel schreibst? Ehrlich gesagt, wäre mir das egal - wenn das Zettelschreiben Ergebnisse erbrächte. Tut es bei dir aber wohl nicht, stimmts?

Es klingt so als würde er sich jeglichen Auftrag verbitten. Naja, damit kann man leben, wenn du umgekehrt auch nicht zuständig für ihn bist. Gibt er denn dir Aufträge?

Wie wäre es, wenn die betroffenen Kinder selber den Papa bitten "die Zweithose abzuholen"?

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Re: Heul leise...

Antwort von Bonnie am 08.09.2014, 11:05 Uhr

Nölen und Meckern bringen ja eh nichts, denn meist macht die Nölerin und Meckerin letztlich ja doch alles selbst - was die Männer auch wissen.

Setz' Dich lieber mit ihm zusammen und sprecht mal über das grundsätzliche Problem der Arbeitsteilung bei Euch. Offenbar glaubt er, mit seinem Job schon komplett seinen Beitrag geleistet zu haben. Du siehst das aber ja anders. Bei uns hat es geholfen, wirklich mal ganz gnadenlos die Stunden zusammenzurechnen, die jeder von uns arbeitet: Vollzeit bei ihm, Teilzeit plus Kinder bei mir. Dazu die Stunden, die jeder mit Haushalts- und Gartentätigkeiten, Autopflege, Tierpflege (wir haben u. a. Hühner) verbringt. Männer mögen solche Aufstellungen, denn die sind klar und übersichtlich, das kommt ihnen entgegen.

Wenn Du dann zeigen kannst, dass Du (z. B. mit Job, Fahrten zu den Kinderhobbys, Hausaufgabenunterstützung, Kochen, Haushalt usw.) stundenmäßig mehr Einsatz leistest als er: Besprecht, welche festen Aufgaben er zusätzlich übernimmt. Bei uns hat das funktioniert. Wir haben eine fast glasklare Aufteilung hinbekommen, auch wenn es eine Weile gedauert hat, bis wir beide zufrieden waren und jeder das Gefühl hatte, dass er gerecht davon kommt.

LG

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Re: Heul leise...

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 11:28 Uhr

Ich denke 99% der Menschen hätten die 20min auf Teil2 und 3 gewartet, da die Fahrt dahin über 60km ist und ca. 1Stunde braucht und er die Zeit super hätte dienstlich nutzen können, wirklich problemlos, auch die Fahrt..
Und es ist ohnehin zu machen, also fahr ich jetzt nochmal extra
Ich hätte es selbst gemacht, wenn er solange zuhause gearbeitet hätte und dann erst in die Firma gefahren wäre.
Leider bringen die Aufträge-erteilen wirklich wenig, ich muss dann zig mal erinnern, abfragen, neu erteilen, selber machen...
Er gibt mir im Gegenzug Aufträge, ich hab schon versucht dies auch zu ignorieren und auszusitzen, das halt ich leider nie lange durch
Die Kids wissen inzwischen, dass Papa eh keine Zeit hat, die wenden sich mit allem an mich

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Re: Heul leise...

Antwort von Pamo am 08.09.2014, 11:34 Uhr

Dann habt ihr da ein Machtgefälle: Er lässt sich von dir nichts sagen und du kannst es nicht aushalten wenn man dir nachsagt, du habest etwas unerledigt gelassen.

Lerne von meiner Schwester, die auf fast jeden Hinweis auf ein schlimmes Versäumnis Folgendes erwidert: "Na und, ich habs halt nicht geschafft."

Bei euch hilft dann vielleicht wirklich die in einer anderen Antwort genannten Liste mit Tätigkeit und Arbeitsstunden.

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Re: Heul leise...

Antwort von Hase67 am 08.09.2014, 11:49 Uhr

Dani, das Problem ist bei euch doch nicht neu. Ihr habt für x Dinge ein total verschiedenes Maß, und dein Mann ist in deinen Augen ein disziplin- und rücksichtsloser, nur an sein eigenes Wohl denkender Schlamper (wobei ich dir bei manchen deiner Schilderungen sogar zustimmen würde), du bist für ihn wahrscheinlich die ewig unzufriedene Nörgeltante, die ihn gängelt und kontrolliert. Das könnt ihr jetzt ewig so weitermachen und euch immer weiter gegenseitig in diese Rollenverteilung reinzwängen. Ist aber unerfreulich und bringt nicht das gewünschte Ergebnis, wie du ja siehst.

Fakt ist vermutlich, dass du irgendwann lernen werden musst (sofern du mit ihm zusammenbleibst), dass dein Mann für diverse Dinge einen ganz anderen Standard ansetzt als du. Und wenn du ihm die Ausführung überlässt, dann ist eben z. B. mal keine zweite Urlaubshose mit dabei, dann muss man halt mit Bordmitteln auskommen. Definiere mal "nicht annähernd ausreichend" - wenn du das an deinen Maßstäben misst, ist das natürlich so. An seinen Maßstäben gemessen - plus das Quentchen Bockigkeit, das als Gegenwehr gegen dein mütterliches Hinterhergerenne und Kontrollieren hinzukommt - ist das möglicherweise "gerade noch okay".

Ich meine jetzt nicht, dass du tapfer lächelnd deine Bedürfnisse jetzt alle zurückstellen sollst und toll finden, dass er Erledigungen "immerhin" zu einem Viertel macht. Aber nimm mal (bei dir, nicht nur bei ihm) den Druck raus. Teilt Aufgaben klar auf und mischt euch dann nicht in das ein, was der jeweils andere gemacht hat - auch wenn der das dann nicht genauso macht, wie man es selbst gemacht hätte. Und bei Sachen, die die Kinder (oder dich, oder euch alle) betreffen, wird sich zusammengesetzt und klar gesagt: "Das und das steht an, ich möchte, dass du das erledigst, weil es für uns/unser Haus/die Kinder/mich wichtig ist (aus welchem Grund auch immer, das kannst du ja dann noch näher ausführen). Bis dann und dann muss das erledigt sein, ich überlasse es dir, wie und wann du das in diesem Zeitrahmen regelst."

Du wirst die Tatsache nicht ändern, dass dein Mann weniger pingelig, weniger organisiert und weniger aufmerksam ist als du, und möglicherweise ist er sogar egozentrisch. Wenn du aber keinen Schnitt machen und ihn vor die Tür setzen möchtest, musst du dir eben Strategien überlegen, wie ihr die verhärteten Fronten zwischen euch aufweicht und mit den "Macken" des anderen klarkommt...

LG

Nicole

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Re: Heul leise...

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 11:56 Uhr

Das klingt nach nem guten Plan, das wollt ich schon immer mal machen...
Auf seiner Seite bleibt allerdings wenig Zeit, da er mind. 60 Stunden pro Woche arbeitet, ich glaub das ist das Hauptproblem, und in der wenigen freien Zeit will er nur tun worauf er grad Lust hat
Und wenn er Zeit hätte, geht er lieber arbeiten
Das war schon immer so, blöderweise hab ich mir keine Gedanken drüber gemacht, was es für meine berufliche und sonstige Entwicklung bedeutet
Und jetzt sitz ich jammernd rum

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Man muss sich halt immer die Frage stellen, was aufreibender ist

Antwort von Trini am 08.09.2014, 11:58 Uhr

1. sich um die Ausführung von "Aufträgen" zu streiten und die Atmosphäre mit Nörgeln zu vergiften
oder
2. die Arbeit selbst zu erledigen.

Natürlich ist das keine Aufforderung, alles selbst zu erledigen.
Aber, wirklich wichtige Dinge packe ich lieber selbst an. Dafür mach mein Mann aber Anderes, das ich nicht mag.

Trini

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Re: Heul leise...

Antwort von Hase67 am 08.09.2014, 12:07 Uhr

Wenn er mindestens 60 Wochenstunden arbeitet - warum ist das denn so? Selbständig? Unentbehrlich im Büro? Keinen Bock auf zu Hause?

In meinen 60-Stunden-Arbeitswochen (die es leider auch manchmal gibt) habe ich auch keinen Nerv auf gar nichts anderes und reiße mich nur mühsam zusammen, um zu Hause nicht das komplette Chaos ausbrechen zu lassen und Mann und Kinder anzupflaumen. Wenn das aber ein frei gewähltes "Schicksal" ist, dann geht er vermutlich einfach den Weg des geringsten Widerstandes. Und du bist außen vor bei seiner Lebensplanung. Das klingt allerdings nach "Machtgefälle", wie Pamo schrieb, nämlich nach: Du bist daheim die Chefin, und er im Job, und ihr lebt in Parallelwelten

Hast du mal ausprobiert, was passiert, wenn du das auf die Spitze treibtst und nach seiner Rückkunft von der Arbeit samt Kindern nicht zu Hause bist? Vielleicht ziehst du das mal eine Woche lang durch? Ihr könntet ja auswärts essen oder picknicken gehen, euch mit Bekannten oder Verwandten zum Abendessen verabreden und dann immer erst jeweils zur Zubettgehzeit der Kinder wieder auftauchen mit einem fröhlichen "Schatz, wie war dein Tag?" Wir waren noch kurz bei XYZ, war schön! Jetzt sind die Kinder und ich aber hundemüde und wir müssen ganz schnell ins Bett, morgen wird's wieder ein langer Tag!" Würde mich persönlich reizen, so ein Experiment...

LG

Nicole

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Re: Heul leise...

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 12:10 Uhr


Danke, das werd ich versuchen umzusetzen...
Im Prinzip sind die Probleme wahrscheinlich größer, ich hatte gehofft mit kleinen Schritten anfangen zu können
Ich üb mal an dem Beispiel, ohne meckern und nörgeln bleibt das seine Aufgabe...

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Re: Man muss sich halt immer die Frage stellen, was aufreibender ist

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 12:21 Uhr

Genau bei 3. liegt das Problem, mir fällt nix ein was er macht was er nicht mag, ich mach ständig Sachen die ich nicht mag
Ich hab mich leider in diese Rolle begeben, ich weiss:"heul leise" oder änder es
Aber wie?
Ich konstruier mal, die Listen sind geschrieben, beide haben 60 Stunden auf der soll-Seite, es bleiben Sachen übrig, die nur er machen kann, worauf er keine Lust hat und diese nicht bis ungenügend erledigt
Und nun?
Streiten und nörgeln will ich nicht, selber machen kann ich nicht, extern vergeben geht auch nicht, es betrifft auch Dinge die nur er ändern kann...

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Re: Heul leise...

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 12:35 Uhr

Angestellter Workoholic, das war schon "vor meiner Zeit so", auch in der verliebten Phase, da fand ichs okay, hatte ich genug Zeit für Job, Freunde, Sport und Hobbies, ich war immer sehr autark
Es ist einerseits frei gewähltes Schicksal und Weg des geringsten Widerstandes, andererseits die Schlamperei und Chaos was ihm im Job keiner nachsieht und hinterherträgt
Wir führen unter der Woche ein eigenes Leben, er kommt erst gegen acht
Ich hab so ein Experiment mal an nem Feiertag gemacht, da wollt er prompt die beiden Feiertage in verschiedenen Bundesländern arbeiten und beide nicht frei machen, das meeting wurde dann aber abgesagt und er hatte doch frei. Hat komisch geguggt, dass er nicht mitdurfte, aber dann den Tag mit seinem Rechner verbracht

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Re: Man muss sich halt immer die Frage stellen, was aufreibender ist

Antwort von Pamo am 08.09.2014, 12:37 Uhr

Kann man das realistischerweise damit zusammenfassen: Du willst dass er sich ändert. ?

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Re: Man muss sich halt immer die Frage stellen, was aufreibender ist

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 12:54 Uhr

Neee, ich weiss, man kann nur etwas ändern indem man sich selbst ändert...
Ich hab ja auch meine Macken, Fehler und Schwächen, an manchen kämpf ich mehr oder weniger erfolgreich, aber einiges von dem wie er früher war, als was er sich verkauft hat und heut noch gern nach Aussen gibt, hätt ich schon gern....
Aber in erster Linie wollt ich mich heut wirklich dem Thema "nichtnölen&meckern" widmen, das macht mich hässlich, alt und grau und führt zu nix

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Re: Man muss sich halt immer die Frage stellen, was aufreibender ist

Antwort von Pamo am 08.09.2014, 12:57 Uhr

Ich sehe eigentlich nur die Möglichkeit, dass er ausschließlich optionale Sonderaufgaben macht. Wenn diese nicht erledigt werden, dann juckt es dich nicht, deshalb brauchst du nicht zu nölen oder meckern.

Und du sagst deinem Mann, du hast dich anderweitig verliebt: In den Mann, der er früher war. Oder wäre das schon wieder Gemecker?

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Re: Heul leise...

Antwort von engelweiß am 08.09.2014, 16:18 Uhr

Männer sind oft wie Tiere. sie verstehen nix.
man muß also handeln, damit sie verstehen was man meint.
deine bitten in taten umsetzen.

solange du weiterhin alles erledigst, wird er nix tun.

ändere deine alltags-Taktik. dann wacht der Prinz auf.

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Re: Man muss sich halt immer die Frage stellen, was aufreibender ist

Antwort von dani_j_j am 08.09.2014, 17:18 Uhr

Das wär zuviel für seine empfindliche Seele, zumal ich ja ne Mischung aus dem wie er mal war und dem wie er sich gern verkauft, wünsche, und das geht nicht ohne Kritik...
Ich hab mal einen Weihnachstwunschzettel geschrieben, dass ich mir einen Mann wünsche, der zig eigentlich normale Dinge kann, ganz viel aufgeschrieben und Beispiele was ich gern hätte und zum Schluss, wenn er sowas nicht hat, nehm ich ne Packung Kekse und den hier kann er mitnehmen
Das hat ihn schon beeindruckt, aber geändert hat sich nix

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