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Geschrieben von MM am 04.08.2011, 16:17 Uhr

Ich denke mal, es ist ähnlich...

... von den Gefühlen her, die du beschreibst (wobei ich nie einen Hund hatte, aber Tiere an sich gerne mag und auch ein paar kenne ;-))...

Nur ist es halt wahrscheinlich mit einem (dem "eigenen") Kind noch intensiver.

Und - für mich nicht zu vernachlässigen - mit den Kindern ist es ja zunehmend nicht nur eine emotionale Geschichte, sondern auch eine verstandesmässige/"intellektuelle" Herausforderung - sie fragen, kommentieren, man spricht miteinander, erzählt diskutiert, liest... Ich finde das einen wichtigen Aspekt!
Und der fehlt ja beim Hund (auch wenn sie so einiges verstehen, ich weiss ;-))...

 
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