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Geschrieben von Häsle am 19.05.2011, 13:05 Uhr

Du findest es auch ja auch in Ordnung, dass

Zufälligerweise hab ich da auch Ahnung. Und ein Messerangriff aus unter drei Metern Entfernung (eigentlich unter sieben Metern bei Profis, was die Frau verm. nicht war), ist als absolut tödliche Gefahr anzusehen. Und da schießt man, um den Angreifer zu stoppen, auf die größte Fläche, den Rumpf. Klar will man ihn nicht umbringen. Kann aber passieren, je nachdem wie viele Schüsse notwendig waren, um den Angreifer zu stoppen, und ob man zufällig eine größere Arterie etc. getroffen hat.

Was anderes wäre es, wenn der Angreifer weiter weg steht und langsam auf einen zugeht. Aber das ist eher unrealistisch. Normalerweise läuft das in Sekundenbruchteilen und unmittelbarer Nähe ab. Da hat man keine Zeit mehr, anders zu handeln.

Ich freue mich nicht, dass die Angreiferin gestorben ist.
Es wäre aber schon interessant, ob die Reaktionen hier die gleichen wären, wenn die Frau mit dem Messer einen Lehrer, eine Kindergärtnerin, ein Kind, eine Krankenschwester, eine Kassiererin etc. bedroht hätte.
ARGE-Mitarbeiter sind ja offensichtlich nicht sehr beliebt bei der Masse.

 
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