Hochzeit

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Geschrieben von Tai am 28.11.2019, 11:56 Uhr

Friede, Freude, Eierkuchen

Es ist doch gut, dass jeder so heiraten kann, wie er möchte.

Wenn jemand ein einzigartiges besonderes Riesenfest mit schöner kirchlicher Feier und Gottes Segen möchte, obwohl er mit der Kirche oder wenigstens mit Gott überhaupt nichts am Hut hat, sei's drum.

Bei der Heirat geht es für mein Empfinden weder darum, dass der Tag super außergewöhnlich ist, noch dass man es den anderen (für dich speziell die Eltern) recht macht.
Es geht einzig und allein darum, dass man sich liebt und den weiteren Lebensweg gemeinsam gehen möchte, und zwar nun offiziell besiegelt.
Warum muss man das mit den Eltern feiern oder es ihnen vorher mitteilen?

Ich frage mich auch, ob bei den Hochzeiten mit Gästen immer alles so harmonisch und glücklich ablief? Friede, Freude...
Wie oft liest man hier im Forum über die Zerwürfnisse mit den Schwiegereltern, mit beleidigter Verwandtschaft etc.
Gerade so etwas braucht man doch an einem der schönsten Tage im Leben überhaupt nicht.

Mir fallen gerade dazu zwei Hochzeiten ein:
Bei einer hatte der Bräutigamvater gerade mal wieder eine Affaire laufen, und die Bräutigammutter war depressiv deshalb.
Bei einer anderen hatte es das Brautpaar gewagt, die eine Schwester des Vaters nicht einzuladen, worauf auch die Großeltern beleidigt waren und nicht kamen, und der Vater deswegen verstimmt war.
So stelle ich mir eine schöne Hochzeit nicht vor.

Übrigens meine ich einmal gelesen zu haben, dass Ehen, die mit einem großen teuren Hochzeitsfest geschlossen wurden, in der Regel viel kürzer halten als die schlichteren.
Ich weiß nicht, ob das so ist, aber vorstellen kann ich es mir.

 
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