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Geschrieben von cube am 16.08.2019, 8:53 Uhr

Gute PR-Nummer auch für das Schiff

Denn wenn Greta den Rückweg vermutlich auf einem Containerschiff antreten wird, hätte sie das auch schon auf dem Hinweg gekonnt.
Das ist aber nicht so spektakulär mir ein Segelschiff auf dem großen, gefährlichen Meer.
Und natürlich braucht ein Containerschiff auch keine Werbung - die Crew bzw. Segelschiff schon.
Schließlich muss der Kahn seine Kosten auch wieder reinbringen. Und das der "Kahn" jetzt schon bekannt wie ein bunter Hund ist, ist auch nicht ganz schlecht für die geplanten Teilnahmen an großen Segelrennen. Boris Herrmann freut sich sicher auch über Werbung im Bezug auf seine Person als Profisegler.
Diese haben nämlich idR kein Geld für ein renntaugliches Schiff und werden von den reichen Besitzern dieser Segler angeheuert, um das Schiff zum Sieg zu führen. Je bekannter ein Profisportler ist, um so bessere Angebote wird er bekommen.
Also eine Win-Win-Situation für alle - außer Greta, von der viele langsam genervt sind. Und die anscheinend nicht wirklich überblicken kann, wer auf Dauer den größten Profit aus ihrer Vermarktung als Gallionsfigur der Klimabewegung ziehen wird. Auch toll für ihren Vater - den in den letzten Jahren mäßig erfolgreichen Schauspieler -, der jetzt Dank Greta schön kostenlos um die Welt jetten kann. Und das Buch ihrer ebenso nur mittelmäßig erfolgreichen Mutter verkauft sich jetzt sicher auch gleich viel besser.

 
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