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Geschrieben von Nathalik am 01.06.2010, 20:12 Uhr

Die Menschenrechte sind unverletzlich und unveräußerlich.

Lotte, mit einem gewissen Anteil an Faschisten, Rassisten und Menschenfeinden muss jede Gesellschaft fertig werden; sie wachsen immer wieder nach.

Die von mir zerwähnten stinkenden Tümpel werden Dir so antworten, sie können nicht anders: Blobb. Es sind aber nur hochsteigende stinkende Gase, die sie selbst mit Gedanken verwechseln.

Von rache muss man sich freimachen, oder es versuchen. Mein Kind wurde schon bedroht, indirekt, direkt, konkret. Ich habe mit allen rechtlichen Mitteln reagiert und zurückgeschlagen, hatte natürlich auch asi-fiese Gedanken, aber die hindern am überlegten Sich-Wehren. Inzwischen ist nur noch Bedauern mit den Tätern, die am kaputten Leben wie geschlagene Straßenköter darben. Sie strafen sich selbst mit ihrem eigenen Leben und mit jedem Blick in den Spiegel, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute. Da brauchts keine schlechten Wünsche mehr von mir, die mich nur selbst vergiften würden.
Ich sehe - als ständige Mahnung - im nahen Umfeld soeben jemanden an seinen eigenen Rachegelüsten zugrunde gehen, richtig zugrunde, verkrallt in die eigenen vergiftenden Verwünschungen, blind und blutunterlaufen die Augen vor geiferndem Rachedurst, die für keinen Sonnenstrahl mehr einen Blick haben. Weshalb ich jedem von Rachedenken abrate. Man hat nur ein Leben, verlorene Rachezeit schreibt einem niemand gut.

 
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