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Geschrieben von shinead am 04.12.2011, 13:59 Uhr

Das Budget und sein Kind

Ich gehe arbeiten, erhalte dafür Geld und muss mir dieses Einteilen. Für Wohnraum kann ich also eine gewisse Summe (X) aufbringen. Nach dieser Summe richtet sich meine Suche. Wird die Summe unterschritten - super! Überschreiten kann ich sie nicht.

Es entscheidet also immer das zur Verfügung stehende Geld wo und wie ich wohnen kann.

Das gilt m.E. genauso, wenn ich mein Geld nicht von einem Arbeitgeber, sondern vom Staat bekomme. Ich muss einfach eine Wohnung suchen, die ins Budget passt oder eben die Differenz irgendwo einsparen, was mit ALG2 schwer sein dürfte.

Das die Städte sich mangels günstigem, gut verteiltem Wohnraum (Sozialwohnungen) damit "Armenviertel" schaffen ist tragisch, allerdings von den Politikern zu vertreten.

Es steht natürlich auch jedem , aus der Großstadt heraus zu ziehen und so preiswerten Wohnraum außerhalb von Hochhaussiedlungen zu finden.

 
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