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Geschrieben von shinead am 22.12.2017, 10:55 Uhr

Und noch ein bisschen was zur Ärztediskussion…

Es ist toll wenn der Chirurg empathisch ist und auf seine Patienten eingehen kann. Schlussendlich stehen aber da tatsächlich die handwerklichen Fähigkeiten im Vordergrund.

Der Chirurg der meinem Dad die verkrebste Prostata entfernt hat war äußerst sachlich, kühl und auch ein bisschen unsympathisch.
Ganz ehrlich: es ist egal. Er hat einen super Job gemacht! Die OP lief ohne Probleme, die Heilung war super. DAS war wichtig! Keiner will mit dem Arzt einen Kaffee trinken gehen, ihn adoptieren oder zum besten Kumpel erklären.

Vorgespräch fand bei einem anderen Arzt statt, der Stationsarzt war auch ein anderer. Beide waren wohl nett, einfühlsam und motivierend. Auch meiner Mom gegenüber die wahrscheinlich doppelt so viele Ängste ausgestanden hat wie mein Dad.
Den Chirurgen hat er nur kurz vor der OP während der Abfragen (Wer sind sie, was wird operiert, etc.) kennen gelernt und dann ein kurzes Nachgespräch auf der ITS gehabt.
Die Empathiefähigkeit der anderen Ärzte ist viel wichtiger. Die müssen den menschlichen Part übernehmen.
Bei einer offenen Herz-OP oder sonstigem Eingriff hoffe ich einfach auf die fachlichen Kenntnisse. Nicht auf einen sympathischen Arzt!

 
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