Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von kanja am 22.12.2017, 12:07 Uhr

Man darf halt nicht die ganze Verantwortung an den Arzt abgeben

Durch meine chronischen Erkrankungen bin ich leider öfter bei Ärzten als mir lieb ist. Und meine Erfahrung ist, dass man höllisch aufpassen muss.

Zum Beispiel vertrage ich ein Medikament nicht. Das ist seit langem bekannt.

Trotzdem hat es mein Hausarzt erst vor einer Weile geschafft, als ich bei ihm saß wegen eines Rezepts für ein Alternativmedikament, mich zu fragen, warum ich eigentlich xy nicht nehme. Ähhhhh, weil ich dadurch nierenkrank wurde??? Ach sooooo .....

Da frage ich mich schon, wie ältere Leute das schaffen, die sich selbst vielleicht nicht so gut auskennen. Ich bin sicher, dass es viele "Unfälle" durch Medikamenteneinnahme gibt.

Sein Vorgänger war auch gut: Bei einer Neuerkrankung, die mehrere Ursachen haben konnte, erklärte er mir dann nach der Diagnose erst einmal lang und breit, was denn die andere Krankheit gewesen wären. Ich habe ihn unterbrochen und gesagt, das könnte ich auch selbst googeln, aber darum ginge es ja nun nicht mehr. Warum macht man sowas?

Ich habe glücklicherweise eine super nette Nephrologin, die mich seit 12 Jahren begleitet und bei der ich mich gut aufgehoben fühle.

Bei allen anderen Ärzten erwarte ich nicht viel. Ich kenne meine Baustellen und passe auf. Trost erwarte ich keinen.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.