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Geschrieben von momworking am 05.02.2018, 21:27 Uhr

Oooookay,.. in vollkommener Unkenntnis der Sachlage...

... hatte ich meinen ersten Kommentar verfasst ;-)

Klaro, ihr lebt in den USA, das war mir in der ersten Kommentareuphorie durch gerutscht.

Dass dort das eigene Auto in den ländlichen Gebieten viel, viel, viel wichtiger ist, als in D in einer durchschnittlich angebundenen Mittelstadt ist mir auch bewusst.

Zudem bewerte ich es als extrem erschwerend, dass dein Mann und du sich nicht einig seid. Ich rechne es dir aber sehr (!) hoch an, dass du versuchst, einheitliche Regeln innerhalb der Familie zu finden, die für alle Kinder gleichermaßen gelten.

Puhhhh.... schwierig, schwierig.

Ich kann von meiner deutschen Position, Denkweise und meiner persönlichen Familiensituation keinen Pauschaltipp äußern.

Es geht bei euch ja nicht nur um einen Autoschaden, sondern auf der zweiten Ebene um die Frage, wie solche Situationen patchworkkompatibel zu klären sind.
Und da bin ich dann (leider) raus.
Gäbe es irgendwie die Möglichkeit die Ebenen zu trennen? Beispielsweise, dass in bestimmten (festgelegten!) Situationen das leibliche Elternteil das Sagen hat und alle wissen, dass dann die Regeln unterschiedlich sein können? Ich meine, wie handelt ihr denn sonst größere finanzielle Entscheidungen, die die Kinder betreffen? Wer haftet für welche Kreditkarten z.B.?
Da ja offenbar noch einige Kinder nachkommen, wäre es sicherlich gut, sich da einheitlich festzulegen, sonst würde ich ein gewisses Konfliktpotenzial auf der Paarebene befürchten.

Sorry, nix Sachdienliches an dieser Stelle, aber ein paar aufmunternde Schulterklopfer und nen Sack Nerven schicke ich gerne rüber,

GLG!

 
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