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Geschrieben von DK-Ursel am 09.02.2018, 17:06 Uhr

@ Alex / Andrea

Stimmt, "Knapphalten" hat nichts mit dem späteren Umgang mit Geld zu tun.
ich habe da auch 2 grundverschiedene "Exemplare".
Aber ich denke, Verantwortung übertragen hat etwas mit der Einsicht zu tun, daß man als Mensch verantwortlich für sein Tun ist.
Und das ist etwas ganz anderes als "Knapphalten" - davon hat bislang hier auch noch niemand geredet, bis Ihr davon angefangen habt.
Wohl aber eben davon, daß sich ein halbwegs erwachsener Mensch mit irgendeinem Einkommen auch irgendwie daran beteiligt, daß der Schaden, den er verursacht hat, behoben, beglichen wird.
Das mag bei reichen Eltern anders aussehen als bei nicht so betuchten, wenn man auf den Betrag schaut, nur hat Verantwortung mit Geldbeträgen erstmal weniger zu tun.

Mich störte außerdem dein Satz, Alex, da0ß man sich erst ein Auto leisten dürfe, wenn man das Geld dafür habe.
Nunb ja, dann müßten wohl viele ihr Auto schnellsten wieder abgeben, die es dennoch dringend brauchen.
SO einfach kann man es sich auch nicht immer machen.
meine Jüngste kann sich kein Auto leisten, hat aber den Führerschein und soll das Gelernte weder vergessen noch aus der Übung kommen, daher bekommt sie unser Auto, so oft sie es möchte und so oft geht.
Einen Schaden, Parkbußen o.ä. müßte sie dennoch (mit)bezahlen, denn es ihre Verantwortung.

Also, mal wieder - zwischen Knapphalten und alles Bezahlen gibt es noch tausend Varianten, schrieb ich oben auch schon mal.
Und genauso gibt es eben viele Gründe für oder gegen Auto - und sehr viel dazwischen.
die Welt ist nicht extrem, sie ist vielseitig, facettenreich und verschieden, je nachdem wer udn wo man ist.

Gruß Ursel, DK

 
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