Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Patti1977 am 03.03.2010, 14:42 Uhr

Was vergessen habe...

Ich habe mich oft in den Kindergarten geschlichen und ihn beobachtet beim Spielen. Er sah immer glücklich dabei aus und immer voll dabei. Es gibt sicher auch Zeiten zu Hause, wo er mich auf den Mond schießen könnte (aufräumen, essen). Woher will ich wissen, dass mein Kind bei mir zu Hause trotz meiner Bemühungen langfristig gesehen zufrieden wäre?

Ich sehe meinem Sohn an der Nase an, wann er gefallen will und wann es ihm wirklich ernst ist. Wenn er schon fast weg ist während du ihn noch im Umkleideraum versuchst aus den Sachen zu schälen, dann ist er nicht ungern dort. Klar gibt es auch Zeiten, wo er sich mal mit dem Freund gestritten hat und nicht sofort losrannte. Aber es gab auch Zeiten, da wollte er nicht zu meinen Eltern. (Grund: Opa hat sich geweigert jedesmal seine Trickfilme zu schauen).

Jetzt könnt ich meine Tochter auch noch nicht weggeben aber in einem Jahr muss ich. Aber das Wissen, dass sie dort gut aufgehoben ist, macht es leichter. Ist ja nicht so, dass man das ohne Gedanken an das Kind macht und die Tür hinter sich schließt und sagt: Juhu nu bin ichs erstmal los.

lg

 
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