Hochzeit

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Geschrieben von Philo am 20.07.2020, 13:07 Uhr

Rückschrittliche Hochzeitsbräuche

ich finde, das sollte jeder so handhaben, wie er / sie das möchte.
Für meinen Mann und mich war klar, dass wir keine Spiele haben wollten, an denen wir uns zur Belustigung unserer Gäste zum Affen machen müssen, somit gab es gar keine Spiele, dafür eine Stadtführung mit einem Nachtwächter - es war toll! Will sich eine Braut nicht entführen lassen, so hat sie immer noch die Möglichkeit, NEIN zusagen. Sie wird sich diesbezüglich mit ihrem Mann abgestimmt haben...

Darüber, ob der Vater die Braut zum Altar führt, lässt sich streiten, für mich wäre es nicht in Frage gekommen, wenn aber das Verhältnis zum Vater gut ist, warum nicht?
Mein Cousin hat eine spanische Gräfin geheiratet, er wurde von seiner Mutter zum Altar geführt, musste dort auf seine Braut warten, die an der Hand des Vaters in die Kirche kam.
Das soll doch jeder so machen dürfen, wie er mag.

Eine Hochzeit ist immer sehr emotional. Ob da alles auf Gleichberechtigung, Fortschritt, Rückschritt hinterfragt werden muss?

 
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