Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von dani_j_j am 19.09.2011, 14:17 Uhr

wenn es meine Komfortzone etwas belasten würde...???

dass Toastbrot und Cornflakes rumstehen und den Kindern Brote mitgegeben werden, hab ich tatsächlich verstanden, aber nach Lösungen gesucht, wie das Kind VOR der Medikamentengabe für einen langen Schultag mit vernünftiger Energie ausgerüstet wird seh ich nirgends, man beruhigt sich damit, dass das normal ist und bei anderen auch so...
Hier mein Vorschlag, Kind eher wecken, zu einigen sportlichen Betätigungen vorm geöffneten Fenster animieren, Jogginghose an, 10 min um den Block schicken und dann ein essen nach dem Geschmack des Schleckerchen. Da findet sich garantiert was nahrhaftes und wenn es ein Dinkelbrötchen mit 100%Nussmus und Banane drauf ist, ein Eierkuchen aus Vollkornmehl, das ist alles Gewöhnungssache, zur Not kann man die Eierkuchen anfangs mit Auszugsmehl und langsam mehr Vollkornmehl ersetzen, zubereiten. Ev. würde ich auch die letzte Abendmahlzeit spätestens 2 h vorm Schlafen gehen verschieben.
Und im Übrigen, wenn man ein krankes Kind hat, reicht manchmal der normale Einsatz nicht, das mein ich mit Komfortzone verlassen. Ich sag doch nicht, das jemand hier seine Kinder hungern lässt, aber hinnehmen und jeder der das nicht gut findet wird angefeindet, find ich nicht ausreichend...

 
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