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Geschrieben von Petra28 am 10.08.2020, 11:39 Uhr

Nein.

Frauen sind nur benachteiligt, wenn sie daheim bei den Kindern bleiben. Ein Mann, der daheim bleibt, hat die gleichen Nachteile. Allein das Gebären von Kindern ist noch nicht das Problem. Ich kenne eine Familie, fünf Kinder, klassische Rollenverteilung: er ist bei den Kindern zu Hause, sie arbeitet Vollzeit. Sie hatte den sicheren, gut bezahlten Job, er war ursprünglich in der Forschung, also befristet auf befristet.

(Einschränkende Bemerkung: ja, Frauen haben bei der Einstellung Nachteile, weil es eben eher die Ausnahme darstellt, dass die Männer daheim bleiben, u.a. aus den von mir erwähnten Gründen. Und ja, sie werden teilweise schlechter bezahlt und werden öfters übergangen bei Karriereüberlegungen - aber möglicherweise liegt das nicht daran, dass der AG frauenfeindlich ist, sondern dass die Erfahrung nun mal zeigt, dass Frauen eher Elternzeit nehmen als Männer. Und ja, nach 1 - 3 Jahren sind andere weiter und die Kinderlosen oder „sich nicht um Kinder kümmernden“ Mitarbeiter unter Umständen 2 - 6 Jahre bei entsprechenden Engagement.)

 
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