Coronavirus

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Geschrieben von fritzi3 am 15.04.2021, 15:46 Uhr

Klagen gegen Testpflicht an Schulen

Sicher gibt es Viertel, in denen es mehr von der beschriebenen Sorte gibt, und Viertel, in denen es weniger gibt.

Aber worauf ich rauswill:
Über die Summe aller Schüler macht die genannte Gruppe insgesamt wohl kaum mehr als 10% aus, im Höchstfall 20%

Und wegen dieser 10 (20)% erklärt man jetzt Zuhause-Testen für nicht sinnvoll, obwohl die Tests sowieso präsymtomatisch kaum Infektionen ab Ansteckungsfähigkeit finden (in Österreich eben 19% an den Grundschulen) und man ja auch nicht täglich testet.
In der Grundschule meiner Tochter wird zweimal die Woche getestet. Das heißt in der Woche, in der die jeweilige Gruppe Mo,Mi und Freitag in der Schule ist, ist freitags kein Test, der nächste testtag ist dann Di in der nächsten Woche. Damit verpasst man auch ein Fünftel aller Fälle.
Im Gymnasium der Großen wird Mo in der 1. Stunde und Do in der 5. Stunde getestet bei wochenweisem Unterricht. Da sichert man durch das Testregime, wenn man so will, nur 1,25 der 5 Schultage ab.

Dagegen fallen m.E. die 10-20%, die aus Prinzip zu Hause nicht mittesten würden oder die, die es nicht auf die Reihe kriegen, nicht ins Gewicht, zumal bei den verbleibenden 80-90% Ansteckungsmöglichkeiten auf dem Schulweg entfallen und gerade Grundschüler ind er 1:1-Testung durch die Eltern evt. sorgfältiger testen als bei einer Aufsicht und 15 Schülern.

 
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