Coronavirus

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Geschrieben von As am 15.04.2021, 15:01 Uhr

m.A.n.

Wir haben heute im Kollegium über die Stigmatisierung der Kinder durch Tests in der Schule gesprochen. Alle waren sich einig, dass dieses Problem - sofern es irgendwo tatsächlich eins ist - allein durch den in dieser Richtung kommunizierten Standpunkt der Eltern erzeugt wird.
Kinder kommen von selbst überhaupt nicht auf die bescheuerte Idee, jemanden aufgrund eines Testergebnisses zu stigmatisieren. Das habt ihr Eltern , vermutlich auch du, Berlin!, ihnen so eingeredet.
Daran sollte man zuallererst mal arbeiten.

Bei uns werden leider mehrere Kinder täglich positiv getestet. Alle anderen bedauern die und sind froh, dass es sie nicht selbst betrifft. Völlig normale Reaktionen. Die Betroffenen sind umso erschrockener, je jünger sie sind. Heute weinte einer, weil bei ihm seiner Meinung nach niemand kommen könnte, um ihn abzuholen. Kam dann aber nach erfolgreichem Anruf doch jemand.

Es werden mehr Fälle. Wir lassen 2Mal die Woche testen. Es zeigt sich eine ungute Entwicklung. Ich befürchte, dass hier bald dicht gemacht werden muss, obwohl unser KM es mit allen Mitteln verhindern will.

Übrigens gab es bei uns in der Schule noch keinen einzigen falschpositiven Selbsttest. Alle wurden im PCR-Test bestätigt.

 
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