Baby und Job

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Geschrieben von Astrid18 am 17.01.2018, 10:37 Uhr

Kann ich das schaffen?Oder werde ich versagen?

Ich habe jetzt 2 Jahre Vollzeit mit Wochenendmann von Freitag, 22 Uhr bis Sonntag, 16 Uhr (maximal) hinter mir, dazu drei Kinder (anfangs 4, 7 und 9), Vollzeit mit Fahrzeit von ca. 20 Minuten im Schnitt.

Neben Kiga/Hört gab es 3mal die Woche noch einen Babysitter. Für ein Au-Pair war kein Platz. Unsere Zusatzkosten waren auch sehr hoch; der tatsächliche Grund für unseren Umzug war, dass es meinem Mann dauerhaft mit dem Pendeln zuviel war.

Meine Kinder waren aber auch absolute Selbstläufer in der Schule, haben von Anfang an ihre HA als ihre Verantwortung gesehen.

Waschen fand ich nie ein Problem; Einkäufe wurden oft im nahen Supermarkt getätigt, wenn auch etwas teuerer als der Discounter.

Putzfrau war auch selbstverständlich.

Das kann funktionieren, wenn Du bei kranken Kindern im Home Office arbeiten kannst. Ich würde aber die Fahrzeit minimieren und schauen, dass das Umfeld zu Kita und Schule gut ist, dass die Kinder nicht überall hin gefahren werden müssen.

Lieber mehr Fremdbetreuung als zuviel Stress. Kommst Du früher nach Hause, freuen sich Kinder und Babysitter.

Mein Mann bringt sich mittlerweile viel mehr ein, mach einmal in der Woche morgens die Kinder und ist abends zum Abendessen da, oft auch vor mir.

Seit dem Umzug pendle ich einfach eine Stunde, den Unterschied merke ich deutlich. Deshalb würde ich mir Fahrzeiten sparen, wenn es geht. Abends triffst Du vermutlich ohnehin nicht so oft jemanden...

 
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