Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 11.03.2004, 14:17 Uhr

Keine Beleidigung, sondern....

Hallo Rob,

....Be- und Verwunderung für diese sorglosen aber sich kümmernden Väter.
Ich bezweifle freilich, ob es Hunderttausende sind.

Zitat von Apfelbaum aus einem anderen Forum:

''Rechte und Pflichten zu trennen, hat noch nie funktioniert. §1626 nennt Recht und Pflicht nicht ohne Grund in einem Satz. Wenn ein schizoider Zustand nirgends funktioniert, sollen ihn aber doch Väter akzeptieren, andernfalls sind sie selbstsüchtige Drückeberger? Ich halte diese Forderung nicht nur für unsinnig, sondern sogar für hochgefährlich. Sich rückhalt- und selbstlos für die Entscheidungen und Motivationen von Alleinmachtbesitzern einzusetzen war Schlüsselelement, Menschen für Kriege zu mobilisieren. Der Trick war gar nicht mal so unähnlich, man setzte Volk als Familie, erschuf mit Begriffen von Blut und gemeinsamer Abstammung ähnliche biologische Verbindungen.
Ein solcher Aberglaube zeigt deutlich, wieso das schlechte Image der Väter so anhaltend und tief verwurzelt ist und auch weiter andauern wird. Denn sie werden mit sich widersprechenden Doppelaufgaben konfrontiert, die sie unmöglich lösen können. Die Lösung aus diesem Dilemma ist ganz sicher nicht, die Schizophrenie als Normalität umzudefinieren, und das ein Kinderleben lang den Vätern aufzuladen. ''

Und wer will sich aufwerfen, Beweise für zu erteilende gemeinsame elterliche Sorge zu sammeln und auszuwerten?
Seit wann, übrigens, ist ein Vater beweispflichtig dafür, sorgen zu dürfen (im Sinne auch des § 1626)?
MfG Richie

 
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