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Geschrieben von Daffy am 17.01.2018, 8:33 Uhr

Wir sprachen aber gerade von den Müttern.

Ich kann anscheinend die Bedürfnisse der Mütter weniger scharf von den Bedürfnissen ihrer Kinder trennen als Du.

Ich würde nicht ´grundsätzlich` sondern ´durchschnittlich` sagen. Insofern bin ich definitiv für Sexismus (was etwas komplett anderes ist als Ungleichheit vor dem Gesetz). Wer tatsächlich Chancengleichheit im Beruf will, muss dafür sorgen, dass Kinder im Berufsalltag der Frauen keine Rolle spielen. Also, Zähne zusammengebissen, Kind frühestmöglich und absolut zuverlässig ausgelagert, dann haben auch die Arbeitgeber kein Problem mehr mit Frauen in Jobs/Positionen, die bisher eher an Männer vergeben werden. Nur dass die meisten Frauen das nicht wollen (kürzlich wieder gelesen: Mangel an Grundschul-Rektoren, natürlich nur wegen der miesen Arbeitsbedingungen, klar. Aber es finden sich am ehesten noch Männer, die den Job machen, was sich wundervoll in Frauenbenachteiligungsstatisitken macht, das Patriarchat, die gläserne Decke...). Die meisten Frauen könntest Du jagen mit der Top-Dog-Verantwortung ebenso wie mit Vollzeit+Flexibilität (einspringen, wenn es brennt - wie ein Mann eben)+Kinder oder partnerschaftlicher Erziehungszeit. Was ich nicht negativ sehen, es ergänzt sich mit dem, was die meisten Männer (also die guten ) wollen.

 
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