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von Leena  am 16.01.2018, 20:14 Uhr

Die große Mehrheit der Frauen findet ihre Erfüllung als Hausfrau und Mutter.

Ähm - es geht nicht um "staatliche Kinderziehung und Prägung im Sinne zeitgemäßer Ideologien" (wobei das auch keine neuzeitliche Erfindung war, da gab's schon vor 2.500 Jahren in Sparta, um nur eines von vielen Beispielen aus der Geschichte zu nennen). Es geht darum, die Frau nicht als "Heimchen am Herd" mit einem Wirkradius, der auf ihr kleines Haus beschränkt ist, zu definieren. Und diese Beschränkung ist eben nicht das, was mehrheitlich im Laufe der Menschheitsgeschichte gelebt wurde. Allein schon aus dem Grund, weil die Männer oft einen Gutteil des Jahres einfach gar nicht da waren - und die Frauen deshalb sehr selbständig und autark und stark sein mussten, um ihre gesammelte Familie mit allen, die dazu gehörten, möglichst ordentlich durchbringen zu können (mal ganz vereinfacht gesagt). Erst im Späten Mittelalter (grob gesagt) fingen die Männer teilweise an, sich vor starken Frauen zu fürchten... okay, mal von Paulus abgesehen, der war auch vor 2.000 Jahren schon komisch und vermutlich von seiner Schwiegermutter traumatisiert. :-)

„Es gibt keinen größeren Adel für die Frau, als Mutter der Söhne und der Töchter eines Volkes zu sein“ - Adolf Hitler.

Tja, Frau findet eben ihre Erfüllung in ihrer Mutterrolle... *grmpf*

 
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