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Geschrieben von Daffy am 16.01.2018, 21:39 Uhr

Die große Mehrheit der Frauen findet ihre Erfüllung als Hausfrau und Mutter.

Die Spartaner hatten ein echtes Nachwuchsproblem und sind irgendwann ausgestorben - das Gesellschaftsmodell wurde wohl schon damals nicht als besonders familien- bzw. kinderfreundlich empfunden.

> Allein schon aus dem Grund, weil die Männer oft einen Gutteil des Jahres einfach gar nicht da waren

In welcher Welt? Es gab Krieger und Hausierer, aber der überwiegende Teil der Menschen lebte von der Landwirtschaft und war ´zu Hause` - und kleine Kinder gehörten überwiegend zur Mutter - Jagen und Pflügen geht tatsächlich schlecht mit Kleinkind, außerdem waren die Frauen häufiger schwanger. Diese Seitenhiebe auf Adolf Hitler finde ich sehr überflüssig, zumal dabei immer auch die Flanke ´staatliche Indoktrination` frei wird - er hat schließlich auch gesagt: "... sie werden nicht mehr frei ihr Leben lang", und das Wesen des Nationalsozialismus war ja gerade (u.a.) die Kinder frühzeitig (schon durch Entfremdung von der Mutter im Säuglingsalter) aus der ideologisch unzuverlässigen Familie herauszulösen und auch emotional einzugliedern in die übermächtige ´Volksgemeinschaft`.

Natürlich gab es den Fall, dass die Mütter sich nicht selber um ihre Kinder gekümmert haben, aber da sehe ich eher Zwangslagen (materiell - Ehemann kein guter ´Ernährer`, Machtgefüge innerhalb der Familie - Schwiegertiger bestimmt, wo es lang geht, wie heute noch in vielen Ländern, oder einfach der häufige frühe Tod von Frauen); und Männer kamen eher als Lehrer/Erzieher ins Spiel (früher Anleitung durch den Vater, heutzutage eben Schule) . Emotional ist nach meiner Erfahrung den meisten Müttern am liebsten, ihre Kinder selber aufziehen zu können. Was nicht heißt, dass man nichts anderes macht, es gibt rund um Haus, Garten, Gemeinschaft mit anderen Menschen und sonstigen eigenen Interessen so viele Möglichkeiten... Es geht doch gar nicht um die Bedürfnisse der Frauen bei diesen ganzen Diskussionen um ´Chancengleichheit` - das ist der zuckersüße Einstieg, wenn das nicht fruchtet, kommt die Peitsche (Männer müssen schließlich auch, verantwortungslos, die Gesellschaft muss für Dich zahlen, der Kerl lässt Dich sowieso hängen, dass eine Mutter sich schwerer den Tag über von ihrem kleinen Kind trennt, ist entweder nicht wahr oder nazi oder neurotisch...). Sehr unsympatisch und frauenfeindlich

 
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