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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 14.01.2018, 19:00 Uhr

Verhalten CSU gegenüber SPD

Die Sondierungsgespräche sind ja mit einer Einigung zu Ende gegangen. Allerdings sind große Teile der SPD Basis nicht zufrieden. Schulz verkauft die Einigung als Erfolg.

Die SPD Sachsen hat gegen eine Groko gestimmt mit 52 zu 51 Stimmen, knapp, aber immerhin.

Die Jusos sind komplett dagegen.

Jetzt kommt Dobrindt und sagt Schulz solle den "Zwergrnaufstand" beenden.

Das ist unmöglich. Ich meine, die CSU verhält sich ja seit längerem wie die Axt im Walde. Fast könnte man spekulieren sie will eine Groko verhindern und damit der CDU in den Rücken fallen. Wundern würde es mich nicht. Fakt ist für mich :die Union ist auf die SPD dringend angewiesen da sie keine Neuwahlen will und weiterhin Basta Politik betreiben möchte (was mit einer Minderheitsregierung nicht ginge) Und sie braucht die SPD als Steigbügelhalter für Merkel.

Für die SPD ist das eh eine Zumutung. Und jetzt klopft der arrogante Säckel solche Klöpper raus. Das ist krass.

Was soll das denn werdrn? Sie werden jetzt mit Gewalt eine Groko durchsetzen. Aber Vertrauen und gute Zusammenarbeit -also bitte.
Schlimm genug die Glyphosat Zulassung gegen den Willen der Umweltministerin. Ein Affront. Richtig abartig.

Das kann nicht gut gehen. Ich bin regelrecht entsetzt. Ich kann von denen niemanden mehr wählen. Weder Union noch SPD. Ganz peinliches, schlechtes Bild.

Ich finde es furchtbar wie diese erwachsenen Männer, angeblich Eliten, abgehen.

Von der AFD erwartet man sowas. Aber was die etablierten Parteien sich liefern ist einfach nur noch eine Lachnummer.

Ich bin da wirklich entsetzt. Das sind keine guten Voraussetzungen. Wie soll das jetzt weiter gehen?

Man sagt ja immer das Volk bekommt die Vertreter die es verdient. Puh.

Was denkt ihr darüber?

Liebe Grüße

 
58 Antworten:

Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Himbeere90 am 14.01.2018, 19:21 Uhr

Na ich hoffe immer noch auf keine Groko. Das ist das schlechteste, was die SPD machen kann.

All dieses Spiel im Moment schadet doch den beiden Parteien CDU und SPD. Gestärkt gehen daraus die afd und andere hervor! Das ist ganz schlecht. So würde es aber auch aussehen, wenn es zu einer Groko kommt.

Habe fast das Gefühl die CDU spielt mit der SPD, damit sie immer weiter abbauen. Meinet Meinung nach ist die SPD bei einer weiteren Groko Geschichte.

Übrigens nervt es mich tierisch, wie versucht wird die Bevölkerung hinter die Groko zu kriegen! Überall liest man von "so viel Geld bekommen sie, wenn es die Groko geben sollte". So viel zur freien Presse.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 14.01.2018, 19:36 Uhr

Also ich bin auch davon überzeugt dass die Politikverdrossenheit zunehmen wird, die AFD gestärkt wird.

Weitere vier Jahre "weiter so", das schadet der Demokratie immens. Ich sehe das alles richtig negativ.

Viele wenden sich doch nur noch angeekelt ab.
Liebe Grüße

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von DK-Ursel am 14.01.2018, 19:43 Uhr

Hej!

Ich denke, da macht sich doch jeder selbst ein Bild davon, daß das gesprochene Wort zuerst mal auf den zurückfällt, der es sagt - nicht auf den, auf den es zeigt.
Gemessen an dem, was früher zwischen wehner und Strauß abging, ist das noch harmlos, aber natürlich ist es nicht in Ordnung.
Wenn die CDU/CSU mit der SPD regieren will, müssen sie sich respektieren - auch und gerade wen nsie unterschiedlicher Meinung sind.
Aber mit sowas tut sich die CSU eh schwer, die ziehen kernige Sprüche vor - wei les bei deren Volk ankommt?

In Dtld. geht im Augenblick nur Pest oder Cholera - aber auch da zeigt ja der Zeiger zurück auf die, gewählt haben.
Das Geschrei derer, die alles nur noch furchtbar finden e,rinnert michein bißchen an die Brexitwähler, denen es gleich danach leidtut.
Tja. vorher nachdenken, bevor man (protest)wählt.

Gruß Ursel, DK

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 14.01.2018, 20:47 Uhr

Ich verstehe das Bild nicht. Es sagt doch gerade niemand dass er die AFD wählen will?

Ich kann jeden verstehen der von Union und SPD komplett genervt ist.

Aber deswegen käme ich nicht auf die Idee die AFD zu wählen. Ich denke aber, dass es darauf hinaus laufen wird, denn viele wollen keine Groko und haben versucht, so zu wählen, dass keine zustande kommt.

Mit dem Ergebnis dass mit Gewalt eine weitere Groko durchgeboxt wird, weil man Angst vor demokratischen Prozessen, wie sie eine Minderheitsregierung erfordern würde, hat und weil man sich Alternativlos gemacht hat.

Das ist in einer ziemlich gespaltenen Gesellschaft Gift.
AFD Bashing wird daran dummerweise nichts ändern. Ich bin nur froh dass die AFD selbst strunzdumm ist und sich gerade selber entlarvt. Also, Storch hat das wahre Gesicht der Partei gezeigt.

Dass es mit unserer Demokratie nach Groko die hundertste mit einer Partei die vor Arroganz nicht mehr aufrecht laufen kann und einer Partei, die sich nur um an der Macht zu bleiben gerade selber umbringt, den Bach hinunter geht, das ist halt meine Einschätzung. Ich finde das schrecklich.

Wen soll /kann man denn wählen? Wenn man die Linke wählt, ist man ja auch böse. CDU und SPD sind für mich weg vom Fenster. Die Grünen, ähm, nee, kann ich nicht. AFD ist absolut böse. Die Partei der Besserverdienenenden ist nicht mein Ding, ich bin Erzieherin. Ich bin nicht reich. Und tja nicht wählen, da ist man Prototyp des A.....schlechthin.

Also die Tierschutzpartei! Alles andere kann ich nicht mehr vertreten.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Lauch1 am 14.01.2018, 21:01 Uhr

Also irgendwie hast du wohl verdrängt wie es zum Brexit kam:
1) Cameron hat völlig eigennützig ein Referendum heraufbeschworen
2) die Presse hat nicht objektiv berichtet
3) deswegen ging ein wesentlicher Teil der Wähler gar nicht erst zum Referendum.

Was das jetzt mit der deutschen Regierungsbildung zu tun hat, verstehe wer will. Da ist doch eigentlich noch alles drin: diverse Koalitionen, Minderheitenregierung, Neuwahl. Eine regierungsstabile Mehrheit zur Alleinregierung hätte doch ohnehin keine Partei.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von DK-Ursel am 14.01.2018, 21:23 Uhr

Doch, doch - aber abstrahieren und generalisieren ist natürlich auch nicht jedermanns Ding.
Es geht, auch indem Bild, aber zusätzlich in meinem Beitrag, eben darum, daß die Wähler diese schiefe unausgewogene Parteienlandschaft gewählt haben, u.a. und bes. natürlich die sog. Protestwähler, die es den Althergeberachten zeigen wollen und darum AfD wählen.
DIE sollten mal, wie die Briten leider auch zu spät, VORHER gegoogelt haben, was man mit Protestwählen anrichtet - und was man eben nicht ausrichtet,.
Und daß man dan eben hinterher mit ener Situation klarkommen muß, die man so dopch lieber nicht woltle. Tja...
Für die, die es nicht kapieren, mal ein schlichteres Bild?
Ich hatte vergessen, daß AfD-Wähler genau dies ja verstehen. Pardon.

Sich also jetzt über diesen Murks aufregen und nur den Parteien den Schwarzen Peter zuzuschieben, ist etwas schlicht gedacht, finde ich - abe rauch da zeigen wieder nur 1 Finger augf den anderen und 4 auf sich selbst, wie bei Herrn Dobrinth, worauf die Zeiger nur leider nie achten.

Gruß Ursel, DK

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Ich wäre für eine GroKo...

Antwort von Leena am 14.01.2018, 21:29 Uhr

...wenn die SPD folgende Ziele zur Abwechslung mal wirklich durchsetzen könnte:

- Wiedereinführung der Vermögenssteuer,
- Wiedereinführung der gleichen Belastung bei Krankenversicherungsbeiträgen für AN und AG,
- Verbot der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen.

Das hatten wir alles schon mal, und jetzt haben wir es nicht mehr. Also - sollte die SPD endlich mal Profil zeigen - oder die Stärke haben zu sagen, entweder Ihr macht das mit oder wir machen die GroKo nicht mit.

Ansonsten zerlegt sich die SPD m.E. endgültig - und die CSU spielt "Friedhofsgräber" und merkt für mein Gefühl gar nicht, dass sie sich damit auch ihr eigenes Grab schaufelt.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Lauch1 am 14.01.2018, 21:31 Uhr

Aber dass eine Parteienlandschaft aus mehreren Parteien besteht ist doch eigentlich völlig normal. Außer man hat eben ein Mehrheitswahlrecht. Und auch das würde dich nicht vor, wie du es nennst, "Protestwählern" schützen.
Eine Koalition bedeutet doch immer das Eingehen von Kompromissen, sonst muss man eben per Minderheitenregierung regieren und situationsbezogen Mehrheiten suchen.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Falbala am 14.01.2018, 21:41 Uhr

Der Doppsi. Den kann man nicht ernst nehmen.
Die CSU ist auf dem absteigenden Ast und interressiert ausser in Bayern keine Sau. Es war schon immer so, dass die Politiker, die am weingsten zu melden haben, am lautesten auf den Putz hauen.
Für eine gute Zusammenarbeit ist diese Aussage das beste Fundament, haha.
Slomka hat ihn zu Recht zerlegt und gezeigt, was für ein dämlicher Phrasendrescher er ist!
Dobrindt und Scheuer sind für uns nur Beavis and Butthead.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 14.01.2018, 22:28 Uhr

Ich glaube das ist zu einfach gedacht. Die Wahlbeteiligung war so hoch wie lange nicht und die AFD kam auf glaube ich dreizehn Prozent. Das sind natürlich dreizehn Prozent zu viel aber meiner Meinung nach nicht die Ursache dafür, dass es keine regierungsfahige Partei gibt, die die Mehrheit hat.

Die vorherigen Grokos haben einen Stillstand hervor gerufen, alternativlos regiert und das wird jetzt fortgesetzt. Es ist allgemein bekannt dass bei Grokos die Ränder gestärkt werden. Eine gesunde Demokratie braucht politische Debatten und braucht Opposition. Wir haben beides schon länger nicht mehr in nennenswerten Ausmaßen.

Die AFD ist scheiße, aber nicht an allem Schuld. Die Nichtwahler, deren Zahl so niedrig wie lange nicht mehr ist, auch nicht.

Schon einmal daran gedacht dass die Regierung Schuld haben könnte an der Politikverdrossenheit? Die Aussitzerei, fehlende Opposition, Alternativlosigkeit und eine Kanzlerin die mit "Sie kennen mich", "ein Land in dem wir gut und gerne leben", und einer Rautenhand wirbt?

Könnte doch auch eine Rolle spielen. Ich glaube die AFD eignet sich nicht zum Sündenbock was die Politikverdrossenheit anbelangt. Was andere Themen angeht durchaus.

Liebe Grüße

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Himbeere90 am 14.01.2018, 22:30 Uhr

Ich finde, dass ich jedes Recht habe, mich darüber zu beschweren, wie es im Moment läuft. Ich bin jung. Ich habe bisher immer gewählt und bin politisch engagiert.

Auch wenn ich für die CDU oder SPD bin, läuft da im Moment etwas schief. So oder so gibt es gerade ein Problem in der deutschen Politik. Viel mehr gesehen auch darin, dass sich zu wenig Leute dafür interessieren. Ich sage nur: Geschichte wiederholt sich!

Die SPD lässt sich teilweise ganz schön an der Nase herum führen und das ärgert mich. Da lockt die CDU ihnen Aussagen ab, die in den Moment völlig kontraproduktiv für das Ansehen der SPD sind. Aber die fallen darauf rein!

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Re: p.s.

Antwort von Bobby Mc Gee am 14.01.2018, 22:31 Uhr

Ich halte die AFD für ein Symptom. Aber nicht für die ursächliche Krankheit.

Ohne Schnupfenviren kein Nasenrotz. So sehe ich die AFD. Die gibt es, weil es den Boden für eine solche Partei gibt. Diesen Boden gibt es nicht, weil alles prima läuft. Meiner Meinung nach.

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Re: p.s.

Antwort von Lauch1 am 14.01.2018, 22:41 Uhr

Genau so ist es: wenn man Probleme nicht benennt, geschweige denn Lösungen sucht und sich dann wundert, dass andere damit Erfolg haben.

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Re: Warum sollte die CSU jetzt diese Koalition wollen?

Antwort von SassiStern am 14.01.2018, 22:48 Uhr

Platzen die Koalitionsgespräche im März, dann gibt es im Juni vielleicht Neuwahlen. Bis es dann zu einer Regierungsbildung kommt sind die Landtagswahlen in Bayern gelaufen. Vorher wird die CSU kaum Kompromisse eingehen, denn dann würde sie noch stärker bei der Landtagswahl in Bayern an Stimmen verlieren.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von SassiStern am 14.01.2018, 23:02 Uhr

Solange die CSU in einer Fraktionsgemeinschaft mit der CDU ist hat sie auch eine gewisse Machtposition. Und die CDU wird nicht wagen diese Gemeinschaft aufzukündigen, denn dann würde die CSU bundesweit antreten.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von IngeA am 15.01.2018, 6:06 Uhr

Das könnte die CDU dann aber auch.
Die CSU hat beim Glyphosat den da noch bestehenden Koalitionsvertrag mit der SPD einfachmal so gebrochen. Schon allein hätte die SPD eigentlich nicht mal über Sondierungsgespräche nachdenken dürfen bei denen die CSU beteiligt ist. Sie brauchen dummerweise deren Stimmen, weil sie sonst keine Mehrheit haben.
Aber ich schließe doch keine Verträge mit jemandem ab, der ein paar Wochen vorher einen Vertrag mit mir gebrochen hat. Nicht irgend ein kleines unwichtiges Detail, sondern etwas ziemlich grundlegendes.

LG Inge

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 6:29 Uhr

Ja. Und das verstehe ich absolut nicht wie sich die SPD am Nasenring durch die Manege ziehen lässt. Das tut mir richtig weh zu sehen wie sich die Sozialdemokratie selber zerstört.

Und die CSU ist für mich übel. Ein Haufen Alphatiere die hetzen, mit Ellenbogen hantieren. Vor zwei Jahren die Kanzlerin der Schwesternpartei massiv angegriffen haben.

Und was macht die Kanzlerin? Wie immer. Abwarten. Keine Stellung beziehen. Aussitzen.

Und das schlimmste, es war vor der Wahl schon klar. Man ging wählen und musste vorher taktisch überlegen wie man wählt, damit es keine Groko wird. Damals gab es Artikel über taktisches Wählen. Denn ganz viele wollten das gar nicht, aber sie gingen zur Wahl mit der Gewissheit dass es wieder eine geben wird.

Als dann Schulz eine Groko ablehnte, war ich richtig stolz auf die SPD.

Und jetzt lässt sie sich von der CSU niedermachen.

Ich hoffe dass die Basis Rückgrat beweist.

Liebe Grüße

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Re: Warum sollte die CSU jetzt diese Koalition wollen?

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 6:30 Uhr

Ach, wie würde ich es ihnen wünschen bei der Wahl in Bayern ordentlich abzuschmieren!So richtig schön mit Pauken und Trompeten.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Falbala am 15.01.2018, 6:41 Uhr

Sollen sie doch bundesweit antreten. Das ist eine urige Bayernpartei. Sie hötten bundesweitnicht den Hauch einer Chance, bin mir da sehr sicher. Sage ich als Bayernbewohner!

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von IngeA am 15.01.2018, 6:55 Uhr

Für Schulz geht es jetzt um seinen Kopf. Wenn die GroKo vom Parteitag abgelehnt wird ist er auch weg. Wenn es dann zu Neuwahlen kommt, steht die SPD ohne Führungskraft da, auch nicht gerade die beste Ausgangslage.
Er hätte von vornherein eine GroKo ausschließen und dabei bleiben sollen.
Sollen CDU/CSU doch ne Minderheitsregierung bilden. Nur dafür haben sie den A.... auch nicht in der Hose, dann haben sie nämlich keinen Sündenbock mehr.

LG Inge

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von IngeA am 15.01.2018, 7:00 Uhr

Da wär ich mir mal nicht so sicher. Ich denke eine ganze Menge der AFD-Wähler, die die AFD nur wählen weil ihnen die CDU nicht mehr konservativ genug ist, würden die CSU gerne als "mildere" Alternative wählen. Es fehlt ihnen noch an bundesweiten Repräsentanten, die lassen sich bei konservativen CDUlern aber finden.

LG Inge

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 7:14 Uhr

Naja ne ganze Menge AFD Wähler..... Die AFD kam gerade mal auf dreizehn Prozent. Ob das ne Menge ist... Klar, zu viel ist es. Und wenn es nur sechs Prozent wären wären es zu viele. Aber ne Menge ist es auch nicht.

Macht die AFD nicht größer als sie in Wirklichkeit ist.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 7:14 Uhr

Naja ne ganze Menge AFD Wähler..... Die AFD kam gerade mal auf dreizehn Prozent. Ob das ne Menge ist... Klar, zu viel ist es. Und wenn es nur sechs Prozent wären wären es zu viele. Aber ne Menge ist es auch nicht.

Macht die AFD nicht größer als sie in Wirklichkeit ist.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 7:14 Uhr

Naja ne ganze Menge AFD Wähler..... Die AFD kam gerade mal auf dreizehn Prozent. Ob das ne Menge ist... Klar, zu viel ist es. Und wenn es nur sechs Prozent wären wären es zu viele. Aber ne Menge ist es auch nicht.

Macht die AFD nicht größer als sie in Wirklichkeit ist.

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Re: upps.

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 7:17 Uhr

Aller guten Dinge sind drei.

Wollte sagen wenn von Dreizehn Prozent sagen wir fünf Prozent die CSU wählen nützt das denen auch nicht viel. Dreizehn Prozent ist nicht der große Wurf und kein Grund Panik zu bekommen. Ich habe nur Angst dass es nach weiteren vier Jahren Rautenpoltik mehr werden.

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Re: Warum sollte die CSU jetzt diese Koalition wollen?

Antwort von Daffy am 15.01.2018, 7:26 Uhr

Wirklich? Wenn das eintritt, profitieren sicher weder SPD noch Grüne

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Ich wünsche mir inzwischen Neuwahlen

Antwort von Alhambra am 15.01.2018, 7:51 Uhr

Ich musste herzhaft lachen als Doofrind vom Zwergenaufstand schwatzte. Waren es nicht die Jusos (also die CDU-Zwerge) die Seehofer zumindest in den Hintergrund katapultiert haben???

Aber der Typ hat bei mir verloren, seit er 2012 in Panorama bloßgestellt wurde zum Thema Nebeneinkünfte.

https://www.youtube.com/watch?v=lxT1NlS4wnM

Der geistig schach ausgeprägte Herr wäre im normalen Leben ein Pegida-Mitläufer, der laut brüllt und die Fakten unten den Tisch kehrt. Ihm kann man wohl unterstellen, dass er wirklich zu den Hohlsten der Hohlen zählt. Allerdings halte ich ihn auch für den klassichen Bauern, der bei Bedarf über die Planke geht. Seehofer wartet doch nur darauf, aus dem Gebüsch zu springen und hält sich immer einen warm, den er mit absägen kann.

AfD dürfte nach der eigenen Zerschlagung wohl im Nirvana verschwinden. Petry hatte sicher Anhänger, aber sie hat keine Partei mehr. Von SuperGau-Land hört man auch nur noch Wirres, also guter Zeitpunkt, diese Matschköppe loszuwerden. Hingegen bei einem lauwarmen Aufguss der GroKo würde ich befürchten, dass die einen neuen Frontman finden und dann richtig erstarken. Das wäre dramatisch!

Der Rest? Tja, um Kopf und Kragen sondiert und nichts auf die Beine gestellt. Ein wirklich erbämliches Armutszeugnis. Profilieren um jeden Preis. Der Wähler ist dabei längst aus dem Fokus gerutscht. Der wird immer nur zur Wahlzeit umworben und darf dann wieder in der Steuerzahler-Kiste verschwinden.

Und die Signalwirkung außerhalb unserer Grenzen? Ich denke, die meisten lachen sich inzwischen kaputt über Deutschland - leider zu Recht.

Ich wünsche mir tatsächlich junges Blut, wie in Frankreich und Österreich. Neue Impulse brauchen wir, so weitermachen wäre grundlegend falsch, siehe Bildungsmisere oder das näher rückende Rentenproblem. Die Ignoranz fällt den Politikern langsam auf die Füße. Aber das verhindern die alten Säcke, die sich mit Sekundenkleber auf ihre Sessel gesetzt haben.

Aber ist mal jemanden was aufgefallen? Wir dümpeln seit fast 4 Monaten ohne richtige Regierung dahin und die Sonne geht trotzdem auf:) Stellt sich die provokante Frage: Brauchen wir die wirklich noch?

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Alhambra am 15.01.2018, 8:04 Uhr

Die Glyphosat-Geschichte ist doch abgekartetes Spiel! Als ob eine einzelne Nase da einfach so entscheiden würde ohne jegliche Rückendeckung. Der Aufschrei war halbherzig, der dumme Wähler schluckt die Geschichte. Aber wo bleibt die Konsequenz?? Nichts-nada-nöppes!

Gemessen an den Milliarden, die bei der Bayer-Monsanto-Abwicklung im Spiel sind, wird man so einem Wirtschaftsriesen, der vermutlch alle Politiker im Sack hat, nicht ans Bein pinkeln.

Also geht das Insekten und Vogelsterben weiter. Bis wir das ganze Ausmaß spüren, haben sich die Verantwortllichen in ihren Aufsichtratposten und mit unanstängig hohen Pensionen längst vom verseuchten Acker gemacht.

Es bleibt an den Gemeinden und Städten das Zeug zu verbieten. Und am Verbraucher, aber da happert es. Weniger am Willen, eher an der Verschleiherungstaktik der Hersteller.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Shanalou am 15.01.2018, 8:38 Uhr

Ich glaube noch nicht, dass es eine Groko geben wird. Für die SPD wäre die Groko das Ende (zumindest auch heutiger Sicht). Die CSU ist im Moment wirklich unerträglich. Ich hoffe auf die Basis der SPD.

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Re: Warum sollte die CSU jetzt diese Koalition wollen?

Antwort von lilke am 15.01.2018, 9:01 Uhr

In den Umfragen haben sie absolute Mehrheit schon verloren lt. Radiomeldung irgendwann am Wochenende. Aber bis 14. Oktober ist noch viel Zeit.

Entgegen den traditionellen Sprüchen ist mir in den Jahren hier in Bayern aber auch noch nicht die Hand abgefallen Und Söder kann ich schon gleich gar nicht leiden.

LG
Lilly

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Himbeere90 am 15.01.2018, 9:11 Uhr

Jusos sind aber von der SPD. Du meinst sicher die Junge Union.

Ansonsten stimme ich dir zu.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von SassiStern am 15.01.2018, 9:15 Uhr

Es gab mal eine Umfrage dazu. Die CSU würde bundesweit 19% bekommen und die AfD nur 9%. Natürlich nur graue Theorie. Ich denke eine bundesweite CSU würde von fast allen Parteien Wähler abziehen. Sogar von den Linken, denn die CSU war immer wesentlich sozialer wie die CDU.

https://www.welt.de/politik/article153916380/Eine-bundesweite-CSU-koennte-der-AfD-Paroli-bieten.html

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD, Sassi, man hat es dir ja schon öfter erklärt

Antwort von Einstein-Mama am 15.01.2018, 9:46 Uhr

Es heißt "wesentlich sozialer ALS"

Ein echt harter Brocken.....

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Das sdich die SPD udn die CDU in den letzten Jahren quasi angeleichen haben

Antwort von Leewja am 15.01.2018, 10:19 Uhr

und keinerlei Unterscheidungsmerkmale mehr da waren, wurden die meiner Meinung nach (wenn auch mit weniger guten zahlen, aber eben doch deutlich) wiedergewählt und das ganze beleidigte "wir machen nicht mehr mit"-Rumgeeier finde ich persönlich wesentlich "verantwortungsloser" als, das der FDP, auch, wenn die sich viel zu lange geziert haben und einfach von Anfang an hätten sagen sollen "Nö, doch zu feige/zu wenig Übereinstimmung oder wie die gewünschte Lesart gerade sein mag)

Ich hatte damals schon gesagt, dass ich diese hochjubeln einer "wir gehen in die Opposition"-Haltung zu einem Quasiwahlsieg irgendwie lächerlich finde.

Und "Zwergenaufstand" ist doch ziemlich auf gleichem Niveau wie "Bätschi" und "in die Fresse" von Frau Nahles...da tun die sich mit Würde und gutem Benehmen alle nicht so schrecklich viel, finde ich, wirklich staatsfrauliches/staatsmännisches Benehmen sehe ich nicht so weit gesät.

Was passiert denn bei Neuwahlen?
Krieg da plötzlich die SPD 56% und Deutschland wird glanzvoll, unendlich gerecht und ohne Benachteiligung von irgendwem mit Steuersätzen von 60% für das "reiche" Handwerkerpack wieder auferstehen?

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Ich finde die Aussage der CSU nicht so schlimm!

Antwort von Mehtab am 15.01.2018, 11:02 Uhr

Jetzt wo gerade die Sondierungsgespräche abgeschlossen sind, gleich nicht zu wollen, finde ich schlimmer. Ich habe gewählt, damit eine Regierung entsteht, und zwar mit dem Wahlergebnis, wie es ist. Neuwahlen wäre für mich, wie: "Ja, dieses Wahlergebnis nehmen wir nicht an, wählt bitte etwas anderes!", und ich habe große Bedenken gegen Neuwahlen. Wenn die FDP nicht regieren will und die SPD auch nicht, ja, dann werden nicht wenige Wähler die wählen, die gerne regieren würden, wenn sie nur könnten, und mit denen bisher aber keine Partei regieren will. Da kann man noch so oft sagen, dass die AfD-Wähler ohnehin blöd sind. Wer sagt denn, dass diese Partei bei Neuwahlen nicht noch stärker werden wird.

Eine Partei, die nicht regieren will, werde ich auch nicht mehr wählen. Ich hatte ohnehin schon große Probleme, mir bei der letzten Wahl eine Partei auszusuchen, und ich wollte schon, dass die dann mitregiert.

Natürlich werden in einer Koalition nie alle Wünsche einer Partei erfüllt, dass ist schon klar. Und für mich ist es genau so klar, dass eine Partei mit zehn oder zwanzig Prozent der Wählerstimmen halt auch weniger durchsetzen kann, als eine Partei mit vierzig Prozent.

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??????

Antwort von Trini am 15.01.2018, 11:09 Uhr

Die Jusos sind doch die SPD-Zwerge, oder??

Trini

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Die CSU ist bereits jetzt deutlich über der 5 %-Marke

Antwort von Mehtab am 15.01.2018, 11:13 Uhr

Wenn sie bundesweit antreten würde, dann hätte sie auf jeden Fall mehr Stimmen als jetzt. Ich wäre ohnehin dafür, dass sowohl CDU als auch CSU bundesweit antreten. Denn mich stört es, dass man in Bayern nicht die gemäßigtere CDU wählen kann.

Mitreden würde die CSU bundesweit auf jeden Fall, denn ich denke nicht, dass die CDU die absolute Mehrheit der Wählerstimmen bekommen würde, und die Schnittmenge zwischen den konservativen Parteien ist wahrscheinlich immer noch am größten, auch wenn es inzwischen schwarz-grüne oder grün-schwarze Koalitionen auf Landesebene gibt. An den Grünen wäre eine Koalition nicht gescheitert und die FDP muss auch erst einmal schauen, ob sie wieder in den nächsten Bundestag gewählt wird, wenn es tatsächlich Neuwahlen gibt.

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Re: Die CSU ist bereits jetzt deutlich über der 5 %-Marke

Antwort von SassiStern am 15.01.2018, 11:47 Uhr

Das wäre ein Horrorszenario für die CDU. Es könnte sich nämlich herausstellen, daß viele CDU-Wähler eigentlich der CSU zuneigen.

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Re: Die CSU ist bereits jetzt deutlich über der 5 %-Marke

Antwort von Mehtab am 15.01.2018, 12:03 Uhr

Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum beide Parteien so stur auf diesem Prinzip bestehen. Ich kann es nicht nachvollziehen, warum die CDU so gegen den Mann aus Bayern vorgegangen ist, der eine CDU in Bayern wollte.

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Leena,

Antwort von lisi3 am 15.01.2018, 12:09 Uhr

das sind Dinge, die wahrscheinlich vielen SPD-Wählern wichtig wären.
Die paritätische Aufteilung der Krankenkassenbeiträge scheint ausgehandelt zu sein und beschlossen, aber das Verbot der sachgrundlosen Befristung fände ich auch sehr wichtig.

Ich habe aber den Eindruck, dass das nicht zu den Dingen gehört über die man noch einmal nach verhandeln möchte? Die Dinge die ich da höre, wären für mich nicht unbedingt entscheidend.
Mann, Mann, Mann, eine echt verfahrene Situation.

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Re: Die CSU ist bereits jetzt deutlich über der 5 %-Marke

Antwort von SassiStern am 15.01.2018, 12:47 Uhr

Weil die CSU nur ein Bundesland zu verlieren hat, die CDU aber alle Anderen.

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Re: ??????

Antwort von Alhambra am 15.01.2018, 13:47 Uhr

Ja, ich meinte die Jungen von der CSU, die Söder mehr oder minder ins Amt gehoben haben. Heißen die auch Junge Union? Keine Ahnung, ist mir auch egal, da ich die weder wählen muss noch kann:)

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Wen will man denn auch gerade noch wählen?

Antwort von lilke am 15.01.2018, 14:42 Uhr

Ich finde auch, dass es zunehmend schwerer wird irgendwas zu wählen, wenn man nicht in die eine oder andere extreme Richtung tendiert.

Die CDU ist mehr Mitte als Mitte-rechts.
Die SPD ist genau da wo die CDU ist statt Mitte links.
Die Grünen sind schon lange nicht mehr wirklich grün.
Die FDP spielt Kindergarten - und wo ist eigentlich mein "einfacheres und gerechteres Steuersystem"?
Die Linken sehen "Spitzenverdiener" da, wo man in München gerade mal eben seine Wohnung bezahlen kann.
Die AfD ist ein Haufen rechtsversiffter Deppen.

Beim nächsten Mal wähl ich auch den Magdeburger Gartenverein oder wie die Truppe hieß. Ach nee, geht ja nicht, ich wohl ja in Bayern... bei mir gibt's also noch die

CSU, die Stammtischparolen-Alte-Männer-ohne-Viagra-die-sich-irgendwie-anders-einen-runter holen-müssen-Partei, die inzwischen nicht mehr so weit nach rechts rücken kann, wie sie gern möchte, denn da steht schon die AfD mit den Mistgabeln. Franz-Josef rotiert im Grab und mir fällt mal wieder die Hand ab beim Wahlgang, aber auch egal.

Ich bin kategorischer Wahlgänger und hab bisher noch überall ein Kreuz gemacht, auch wenn's mir letztes Jahr UNHEIMLICH schwer gefallen ist mich für was zu entscheiden. Aber ich wüsste Stand heute nicht, ob mir das bei einer Neuwahl auch gelingen würde.

LG
Lilly

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Lisi3

Antwort von Leena am 15.01.2018, 15:14 Uhr

Soweit ich es gestern im Radio gehört habe, ging es dem Berliner Bürgermeister, der ja auch "Nachjustierung" forderte, u.a. auch um die sachgrundlose Befristung. Es ist einfach eine elend verfahrene Kiste - ich sehe nur keinen (weder bei der CDU noch bei der SPD), der die Kiste wieder aus dem Dreck holen könnte.

Ich verstehe ja, dass es schwierig ist, gegenüber der Kanzlerin als SPD Profil zu zeigen, wo sie gefühlt "locker-flockig nebenbei" den Atomausstieg geschafft hat, die "Ehe für alle" und so jede Menge "SPD-Themen" souverän vereinnahmt hat. Aber warum schafft es die SPD nicht, sich trotzdem auf ihre originären Themen zu besinnen und zu agieren statt bloß zu reagieren wie Merkels Marionette? (Was ein Vorwurf an die SPD-Führung ist, definitiv nicht an die Kanzlerin.)

Aber so ist es einfach nur zum Haareraufen! Und kein Ende in Sicht.

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Re: Das sdich die SPD udn die CDU in den letzten Jahren quasi angeleichen haben

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 15:19 Uhr

A pro Pos Bätschi und Fresse :Nahles hat sich jetzt auch die Kritiker der Groko vorgeknöpft und ein "Machtwort" gesprochen.

In die Fresse haben sie es wohl nicht bekommen, aber eins auf die Mütze verbaler Art durchaus.

Ich kann hiermit der SPD nur ein fröhliches Untergehen wünschen. Die Partei ist für mich erledigt. Ich kann auch nicht behaupten dass ich mich auf weitere vier Groko Jahre freue. Immerhin kann ich mir nicht vorwerfen mit meiner Wahl dazu beigetragen zu haben.

Liebe Grüße

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Re: Das sdich die SPD udn die CDU in den letzten Jahren quasi angeleichen haben

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 15:19 Uhr

A pro Pos Bätschi und Fresse :Nahles hat sich jetzt auch die Kritiker der Groko vorgeknöpft und ein "Machtwort" gesprochen.

In die Fresse haben sie es wohl nicht bekommen abergläubisch eins auf die Mütze verbaler Art durchaus.

Ich kann hiermit der SPD nur ein fröhliches Untergehen wünschen. Die Partei Ost für mich erledigt. Ochs kann auch nicht behaupten dass ich mich auf weitere vier Groko Jahre freue. Immerhin kann ich mir nicht vorwerfen mit meiner Wahl dazu beigetragen zu haben.

Liebe Grüße

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Leena,

Antwort von lisi3 am 15.01.2018, 15:36 Uhr

Die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung wäre mir wirklich wichtig.

Wieso man als SPD nicht mehr Profil zeigen kann und zumindest die wichtigsten Themen durchbringt ist mir auch wirklich schleierhaft. Aber irgendwie sind die Themen der SPD-Spitze im Moment nicht so meine.

Langsam bin ich echt frustriert .

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Re: Ich finde die Aussage der CSU nicht so schlimm!

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 15:39 Uhr

Dieser Hick Hack, erst eine Groko kategorisch ausschließen, dann doch für Groko sein, dabei aber die Basis nicht mitnehmen können -die SPD ist ja in dieser Frage komplett zerrissen, dann noch die CSU, die stänkert und nicht gerade auf die feine Art.... Das gibt ja ein absolutes schlechtes Bild ab.

Wenn das der Vorgeschmack auf die nächsten vier Jahre ist, wird einem ja Angst und Bange!

Und die AFD ist stärkste Oppositionspartei. Andere nennenswerte Oppositionsparteien haben wir dann ja auch nicht.

Das ist ja jetzt nicht wirklich positiv. Aber gut, das Volk bekommt die Vertreter die es verdient. Wir haben halt Groko die hundertste verdient plus eine AFD als stärkste Oppositionspartei.

Das ist echt bedenklich.

Liebe Grüße

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Re: Ich finde die Aussage der CSU nicht so schlimm!

Antwort von Mehtab am 15.01.2018, 16:47 Uhr

Weißt du was Besseres?

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Re: Ich finde die Aussage der CSU nicht so schlimm!

Antwort von Malefizz am 15.01.2018, 17:02 Uhr

Eine Minderheitenregierung fände ich besser.

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Re: Wen will man denn auch gerade noch wählen?

Antwort von SassiStern am 15.01.2018, 17:11 Uhr

Die Hauptursache für dieses Problem ist die 5% Hürde, die immer wieder dazu geführt hat, daß viele Bürger anstatt die Partei die am Besten zu ihnen passt, sich für das für sie vermeintlich kleinste Übel entschieden haben.

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Re: Ich finde die Aussage der CSU nicht so schlimm!

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 17:12 Uhr

Minderheitsregierung.

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von babuschka-29 am 15.01.2018, 17:35 Uhr

CSU macht richtich.

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Re: "Ochs kann auch nicht behaupten....."

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 17:36 Uhr

Da hat ja die Autokorrektur Alles gegeben . Abergläubisch ich habe es sogar verbessert und es aus Versehen trotzdem abgeschickt, ich Ochs. Da wird man ja abergläubisch.....

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Re: "Ochs kann auch nicht behaupten....."

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 17:36 Uhr

Da hat ja die Autokorrektur Alles gegeben . Abergläubisch ich habe es sogar verbessert und es aus Versehen trotzdem abgeschickt, ich Ochs. Da wird man ja abergläubisch.....

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Re: und der Ochs

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.01.2018, 17:38 Uhr

schickt neuerdings auch alles doppelt und dreifach ab. Und jetzt nerve ich nicht mehr.

Liebe Grüße

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Re: Warum sollte die CSU jetzt diese Koalition wollen?

Antwort von Sille74 am 15.01.2018, 17:52 Uhr

Echt? Das wundert mich jetzt ...

Mich würde das aber so gar nicht freuen, nicht, weil ich die CSU so toll finde, sondern weil garantiert am allermeisten die Pfeifen von der AfD profitieren würden. Und da ist ja wohl die CSU noch das deutlich kleinere Übel. Vielleicht würde ein bisschen auch die FDP hinzugewinnen und käme dann in den Landtag, was ich persönlich begrüßen würde, da ich finde, dass neben linken und konservativen ("rechten") Parteien auch eine liberale vertreten sein sollte. Aber dass das in Deinem Sinn wäre, kann ich mir ausgehend von anderen Posts von Dir kaum vorstellen...

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Re: Verhalten CSU gegenüber SPD

Antwort von Sille74 am 15.01.2018, 18:23 Uhr

Ja, ja, die Lügenpresse ... da scheinen sich rechts und links ja (erschreckend) einig zu sein, auch wenn es von links nicht so formuliert wird.

Ich habe übrigens noch nirgends als Tatsache dargestellt in den Medien gelesen oder gehört, was ich alles bekommen soll, wenn die GroKo kommt. Für mich war immer ersichtlich, dass das Behauptungen der Parteien sind. Es kommen in der Presse dazu doch auch kritische Kommentare oder es kommen Gegenmeinungen zu Wort.

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