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Geschrieben von Joplin am 22.04.2016, 16:44 Uhr

Unkollegialität - Krankmeldungen

Du, das ist bei uns auch so.

Ich hinterfrage das aber nicht. Ich stecke in niemandem drin und kann nicht beurteilen wie sich jemand fühlt. Auch Hypochondrie ist. eine Krankheit, die sehr schlimm und sehr quälend ist, übrigens. Wobei es nichts bringt, einen Hypochonder dauernd krank zu schreiben, denn das bestärkt ihn ja noch darin zu denken krank zu sein. Das ist dann aber der Fehler des Arztes, nicht der des Hypochonders. Wenn es denn tatsächlich nichts ist.

Eine Kollegin ist seit überl einem Jahr krank geschrieben wegen Neurodermitis. Ich habe erst auch gedacht "Mein Gott, wegen sowas ein ganzes Jahr, das kann doch nicht sein...."

Neulich traf ich sie und war geschockt. Die Hände sahen aus wie verbrannt, neue Haut bildet sich gerade. Sie sagte die Arme bis zu den Achseln und der komplette Kopf und Nacken seien so gewesen. Sie konnte sich Wochen nicht die Haare waschen und duschte mit umgebundenen Mülltüten. Sie sah aus, dunkle Augrnringe, die Haut wie beschrieben, stark abgenommen.

Im Geiste entschuldigte ich mich für meine Gedanken.

Man steckt in niemandem drin, man sollte niemals jemanden verurteilen. Es gibt doch das Sprichwort mit den Schuhen, n denen man gehen sollte bevor man sich ein Urteil bilden soll.....

Eine andere Kollegin ist auch im Dauerkrankenschein wegen Burnout. Ich wünsche ihr alles Gute, sie wäre lieber fit und würde arbeiten.

Eine weitere hat ein Magengeschwür..... Wir sind auch eng besetzt, das ist so. Wenn ich krank werde, gehe ich auch nicht krank arbeiten.

Ich glaube den Kolleginnen dass sie krank sind, denn ich kann es nicht beurteilen. Fertig.

Liebe Grüße

 
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