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Geschrieben von Mehtab am 22.04.2016, 9:05 Uhr

Unkollegialität - Krankmeldungen

Hallo,

also mit Angina würde ich auch nicht arbeiten wollen. Man kann nicht verlangen, dass sich die Kolleginnen und Kollegen die eigene Gesundheit ruinieren, nur um den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Allerdings habe ich auch bei einer Bekannten gesehen, die als Lehrerin arbeitet und sich dann gleich zu Beginn ein Beschäftigungsverbot erteilen hat lassen, weil sie ja nicht so lange stehen konnte und die Gefahr bestand, dass sie sich in der Schule mit einer Krankheit anstecken hätte können, dass man es mit dem Beschäftungsverbot auch übertreiben kann. Vor allem ist die besagte Dame dann während des Beschäftigungsverbotes eifrig rumgefahren und hat Geschäfte (z. B. Mac Kotz) getestet. Da habe ich mich auch geärgert, obwohl ich selbst davon nicht betroffen war.

Ein Mittelmaß wäre schon gut. Wenn du Vorgesetzte bist, dann kannst du es ja einmal allgemein ansprechen. Ob es was nützt, weiß ich nicht. Allerdings kommt man sich auch blöd vor, wenn die, die dauernd krank machen, dann vielleicht auch noch vor den anderen, die arbeiten, höhergruppiert werden.

Viele Grüße

Mehtab

 
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