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Geschrieben von ml1820 am 24.03.2024, 11:17 Uhr

Kate hat doch Krebs

Ich habe die Erfahrung selbst machen müssen, vor etwas über einem Jahr Darmkrebs mit 2 Kleinkindern. (Passt bei kate vom Behandlungsverlauf nicht, da hat ohno wohl die bessere Vermutung).

Meine Erfahrung ist, offen mit dem Umfeld darüber zu sprechen, ist sehr hilfreich. Gerade in kates Fall, wo das Umfeld besonders groß ist, ist Information das einzige, was Gerüchten verbeugt. Außerdem ist es auch für andere Patienten hilfreich zu sehen, dass sie nicht mit so einer Diagnose alleine sind und es auch nicht daran liegt, dass sie etwas falsch gemacht haben, sondern es einfach Pech ist, dass jeden treffen kann. Wenn das Thema totgeschwiegen wird, fühlt man sich so alleine damit.

Ich finde es also gut, dass kate an die Öffentlichkeit gegangen ist. So behält sie sich zumindest teilweise die Kontrolle über Informationen und das tut in einer ohnehin unkontrollierten Situation der Psyche gut.

 
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