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Geschrieben von Hannehoch6 am 16.08.2011, 10:16 Uhr

gucken wir doch mal 40 Jahre zurück

also, man kann das doch nicht so pauschal sagen. Wieviele arbeiteten trotz Kinder Vollzeit und bekommen jetzt nur eine Rente in Höhe der Grundsicherung? Außerdem wurden die sogenannten Heimchen am Herd erst durch die Gesellschaft zu solchen gemacht. Das darf man bei diesen Vergleichen nicht außer acht lassen, außerdem stehen verheirateten "Heimchen am Herd" auch Rentenansprüche des Ehegatten zu.

In anderen Ländern ist es selbstverständlich die Mutter bzw. den Vater im Alter aufzunehmen. Da käme man niemals auf den Gedanken, dieses als Last zu sehen, zumal gerade in diesen Ländern der Familienzusammenhalt ein anderer ist als hier und man noch gegenseitig für einander einsteht. Aber so was kann nicht jeder nachvollziehen.

Die Deutschen haben ihr Leben lang ihren Beitrag geleistet, nicht nur in Form von Rentenbeiträgen sondern auch durch die durchgehende Besteuerung sämtlicher Waren und Dienstleistungen und müssen nicht froh sein, eine soziale Absicherung im Alter zu haben sondern es ist ihr gutes Recht in diesem Land diese in Anspruch zu nehmen.

Bin mal gespannt, wer in 30 Jahren blöd aus der Wäsche gucken wird, wenn die Rente auf Grundsicherungsniveau gesenkt wird, trotz der jahrelangen Einzahlung, da sollte man sich nicht drauf verlassen und Urlaub und Haus kann man sich heutzutage auch bei niedrigem Gehalt leisten, nur viele wollen ihre Ansprüche nicht mehr herunterschrauben, auf alles verzichten, nur um mal in 30 Jahren ein abgezahltes Haus zu haben.

 
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