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Geschrieben von fiammetta am 17.08.2011, 12:57 Uhr

@Alba

Hi,

Fakt ist, dass wenn Du heute mehrere Jahre daheim geblieben bist, Du, vorausgesetzt Du bist weder Beamtin noch mit einer hervorragenden Ausbildung (Studium) gesegnet, Dir unbeschreiblich schwer dabei tust, wieder einen Fuß ins Berufsleben zu bekommen, v.a. wenn Du in der Zwischenzeit vor lauter Kinderlein keine Fortbildungen besucht hast. Leider gilt das für die meisten. Wie gesagt, ich habe dieses Frauen dabei unterstützen müssen, um - in dem meisten Fällen aufgrund von Scheidung - wieder einen Job zu finden und, wie gesagt, der Unterschied zwischen Selbstbild und gebotener Realität, Anforderungen des AGs (der die Macht hat) und der Forderungen (!) der Bewerberin waren mehr als einmal erschreckend, da vollig fernab jeder Realität.

Ich spreche den Frauen, die eine bestimmte Zeit zu Hause überschritten haben, nicht ab, dass sie sich um Haushalt und Kinder kümmern, aber ich spreche ihnen den Weitblick für die Eventualitäten des Lebens ab und ich wüßte nicht, warum ich das mitfinanzieren sollte.

Alternative: Wer freiwillig länger daheim bleibt, der verzichtet mit Unterschrift auf zukünftige Sozialleistungen, es sei denn, er zahlt sie selbst vorher ein, denn es läßt sich ja eh` keine scheiden und in den nächsten 60 Jahren wird eh` alles suppi sein, d.h. sie brauchen sie ja eh` nicht.
Paßt ihnen aber auch wieder nicht, gell?

LG

Fiammetta

 
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