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Geschrieben von Reni+Lena am 08.04.2013, 14:42 Uhr

doch vallie....

ja, ich verstehe durchaus was du meinst. Allerdings sehen mein Mann und ich unsere Beziehung durchaus als geben und nehmen.
Er wollte genauso wie ich mehrere Kinder und hatte bestimmte Vorstellungen wie er sie erziehen und aufwachsen sehen möchte.
Beides...Karriere und Kinder unter einen hut bringen..mit unseren Idealvorstellungen ist unmöglich.
Insofern übernimmt einer den Geld-Job, der andere den Familien-Job.
Für uns beide war und ist das ok so.
Abhängig fühle ich mich überhaupt nicht (und bin ich auch nicht).
Ich bin nicht "dankbar" dass er das Geld verdient..das käme mir nie in den Sinn. Vielleicht weil ich auch alles andere als materialistisch eingestellt bin.
Mir würde auch eine Berghütte und eine Herde Schafe reichen:)

Viel eher ist er dankbar, dass er seinem Job nachgehen kann und nicht bei Elternabenden und Fußballturneiern immer anwesend sein muss.
Es ist von beiden Seiten ein Geben und Nehmen.
keiner fühlt sich dem anderen überlegen oder würde auf die Idee kommen, dass er auf das Wohlwollen des anderen angewiesen ist.
ich denke wenn dieses gefühl da wäre, dann würde die Beziehung nicht auf Augenhöhe stattfinden sondern es läge ein Ungleichgewicht vor.

Lg reni

 
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