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Geschrieben von mozipan am 10.01.2014, 8:24 Uhr

Wer keinen expliziten Gesprächsbedarf hat, der geht zum Elternsprechtag...

Genauso sehe ich das auch und nur so macht es Sinn.

Wenn wirklicher Gesprächsbedarf da ist, dann reichen 5 Minuten ohnehin nicht aus.

Ich gehe zum Elternsprechtag am Gym. meiner Töchter und gehe jeweils zu einem der Klassenlehrer (jedes Kind hat 2 davon) und zu einem Fachlehrer. Welchen Fachlehrer ich aufsuche, wechselt jedes Jahr. Im 5. Schuljahr beispielsweise besuche/besuchte ich den Deutsch- und den Englischlehrer (einer davon auch Klassenlehrer) um die Sprachwahl für die 6. Klasse auch erörtern zu können.

Sport-, Musik-, Religion- und Kunstlehrer besuche ich im Normalfall nicht.

An der Schule meiner Töchter ist der Elternsprechtag ein ganzer Tag von morgens um 8.00 Uhr bis abends 21.00 Uhr. Der Elternsprechtag findet immer in der Woche nach den Halbjahreszeugnissen statt und es gibt ihn nur einmal im Jahr. Ich sehe die Lehrer auch nur an diesem Tag, oder mal an einem Klassenelternabend.

Die Klassenleitung gibt in der Woche vor dem Elternsprechtag Sprechzettel aus, wo die Eltern sich bei den jeweiligen Lehrern eintragen und die Wunschuhrzeiten angeben. Die Lehrer machen sich dann einen Plan, wer wann kommt und geben den Termin dann zurück. So sind lange Wartezeiten vermieden.

Die Lehrer kommunizieren mit den Eltern sobald was im Argen liegt und Eltern mit gesondertem Gesprächsbedarf können die Lehrer immer kontaktieren und einen extra Termin ausmachen.

 
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