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Geschrieben von lisi3 am 21.01.2017, 17:09 Uhr

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Ich möchte mich als Mutter von zwei älteren Söhnen (einer in der Q1, einer studiert) auch einmal einmischen. Wie Sani würde auch ich zu dem Gymnasium ohne naturwissenschaftlichem Schwerpunkt tendieren. In der vierten Klasse finde ich es sehr schwer zu beurteilen, ob einem Kind Naturwissenschaften liegen. Sie haben (bei uns zumindest) bis dahin nur Mathematik und Sachkunde (relativ allgemeinbildend). Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich zumindest den Ältesten auf einem naturwissenschaftlichem Gymnasium angemeldet, da er in Mathe und Sachkunde gut bis sehr gut war und mir selbst Naturwissenschaften immer gelegen haben. Das hätte sich als fataler Fehler herausgestellt. Meine Söhne sind in den oberen Klassen die absoluten Nieten in Naturwissenschaften und Mathematik gewesen. Es wird bzw. wurde naturwissenschaftlich in der Oberstufe nur das belegt, was unumgänglich war. Dafür fliegen ihnen Sprachen (was ich sehr bewundere) und Gesellschaftswissenschaften nur so zu. In der Grundschule war das noch nicht abzusehen, da sie nur ein wenig Englischunterricht hatten.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich würde ein gutes Gymnasium ohne Schwerpunkt wählen, da sich Talente möglicherweise erst entwickeln werden.
Bei meiner Tochter werde ich die Schwierigkeit der Wahl des richtigen Gymnasiums nicht haben (es gibt nur eines ;-)), sondern ob sie überhaupt für diese Schulform geeignet ist.

 
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