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Geschrieben von knuffelbär am 22.01.2017, 16:55 Uhr

Auswahl weiterführender Schule

Ganz ehrlich, die Fächer und Schwerpunkte sind recht egal (Klassen für Hochbegabte mal nicht berücksichtigt) ich selber unterrichte Mathe am Gym. Ganz ehrlich für die Kinder die danach Mathe studieren wollen ist der unterschied ob sie auf diesem oder jenem Gymnasium waren völlig irrelevant, an der Uni ist der Vorsprung wenn überhaupt eine Vorlesung also 90 Minuten lang. Der Schulstoff reicht dort maximal die ersten zwei Wochen, dann ist Schluss. Das dürfte in den meisten Fächern nicht wirklich anders aussehen. Nur in den Sprachen die man studierten will sollte eine gewisse Kenntnis, am besten im Ausland gewonnen, vorhanden sein, ich kenne aber auch welche, die Spanisch erst an der Uni lernten und jetzt unterrichten (aber zwei Semester in Südamerika ihr Kenntnisse vertieften).

Wir entscheiden nach Bauchgefühl und nach Wunsch unseres Sohnes. Er ist in der vierten Klasse und nächsten Monat schauen wir alle vier erreichbaren Gymnasien an und dann sehen wir weiter.

Als ich Kind war haben meine Eltern mit mir drei Gymnasien angeschaut. Ich wollte auf das mit dem Computerraum in den wie bei der Führung kurz schauen durften und im Chemie Raum hat ein Lehrer mit Helium seine Stimme verstellt. Das weiß ich noch heute und ich habe mich dort wohl gefühlt, obwohl ich als Legastheniker am einem sprachlichen Gymnasium gelandet war (LRS erst in der fünften diagnostiziert). Vorteil für mich ich konnte Latein wählen wo ich mich nicht um die Rechtschreibung kümmern musste...

 
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